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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Denn wenn sie auch das, was an dieser Neigung strafbar sein mochte, nicht billigen durfte, so konnte sie das, was daran liebenswürdig und angenehm war, jenem unbedeutenden Neuling von Mädchen keineswegs gönnen. Als man sich zum Abendessen zusammengesetzt hatte, war eine völlig andre Stimmung in der Gesellschaft verbreitet.
Wahrhaftig, ich hätte mir nicht träumen lassen, daß ich noch einmal das Vergnügen haben würde Wieder brachte ich den Satz nicht zu Ende, denn ich sah plötzlich alle Blicke auf mich gerichtet, als fürchte man, daß ich etwas Ungeschicktes sagen möchte. Unser Herr Wirt darf doch nicht fehlen, wenn wir uns einmal wieder eine gute Stunde gönnen! fiel mir Genelli ins Wort.
Wir wollten Rüdger gerne tragen aus dem Saal: Das wollten uns nicht gönnen die, welchen Gunther befahl." "O weh mir dieses Leides! Ist Rüdiger doch todt? 2429 Das muß mir sein ein Jammer vor all meiner Noth. Gotelind die edle ist meiner Base Kind: O weh der armen Waisen, die dort zu Bechlaren sind!" Herzeleid und Kummer schuf ihm sein Tod: 2430 Er hub an zu weinen: den Helden zwang die Noth.
Dies war die Arbeit für die kurze Spanne Leben, welche das Schicksal dem Könige noch gönnen wollte, ihr Zweck oder doch ihr Erfolg.
Das Unrecht nahmen sie hin, ohne sich seiner gerade zu erfreuen, aber auch ohne es zu bestreiten. Brüder des verstorbenen Mannes und Vaters hatten sich emporgeschwungen und lebten scheinbar in Wohlhabenheit und Ansehen, ohne das kleine Erbe, das dem Kinde und seiner Mutter zukam, jemals herauszugeben oder ihnen auch nur einige Zinsen davon zu gönnen.
Nutze ich nicht meine Güter weit besser als mein Vater? Werde ich meine Einkünfte nicht noch höher treiben? Und soll ich diesen wachsenden Vorteil allein genießen? Soll ich dem, der mit mir und für mich arbeitet, nicht auch in dem Seinigen Vorteile gönnen, die uns erweiterte Kenntnisse, die uns eine vorrückende Zeit darbietet?"
Frau und Töchter reden ihm zu, er solle sich mehr Ruhe gönnen, da er schon alt wird, er sagt immer: >Das ist das Letzte, was ich baue<; allein ich glaube, den letzten Plan zu einem Baue wird er auf seinem Totenbette machen. Unser Freund hält in diesen Dingen große Stücke auf ihn.«
Freilich nur eine Viertelstunde; aber eine Viertelstunde, die ich nie vergessen werde. Gefesselt bin ich vom Friedhof herein geführt worden, ganz nahe an unserem Haus vorbei. Luise, wie mir da zu Mute war! Ich mag dir's gönnen, daß du mich nicht gesehen hast! Sie haben das Läuten der Sterbeglocke für Verrat gehalten; dem Glöckner hat es das Leben gekostet, mich wollten sie fortschleppen.
Doch Knulp mochte nicht, er schickte sich an, über die Mauer zu steigen. Ich fragte: »Schon wieder Feierabend?« »Wohl, wohl, sonst tun mir bald die Sohlen weh.« »Ja, muß es denn gerade ein Kirchhof sein?« »Ganz gern, komm du nur mit. Die Bauern gönnen sich nicht viel, das weiß ich wohl, aber unter der Erde wollen sie’s doch gut haben.
Der Alte hätte sich zu Tode winken können, Die Wonn', in die er ganz versunken war, Sie, deren Kuß nun Engel selbst ihm gönnen, Zu drücken an sein Herz, Amanda sie zu nennen, Umnebelt seinen Blick, berauscht ihn ganz und gar.
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