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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er leitete meine Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Gemälde, die an der Wand aufgehängt waren; mein Auge hielt sich an die, deren Anblick reizend oder deren Gegenstand bedeutend war; er ließ es eine Weile geschehen, dann sagte er: "Gönnen Sie nun auch dem Genius, der diese Werke hervorgebracht hat, einige Aufmerksamkeit.

Was kann ihm meine Dankbarkeit Kostbarers schenken, als dich, die ich ebensosehr liebe, als ihn? Wundern Sie sich nur nicht, wie ich Ihnen so einen Antrag tun könne. Ihr Bedienter hat uns entdeckt, wer Sie sind. Gönnen Sie mir das unschätzbare Vergnügen, erkenntlich zu sein! Mein Vermögen ist meinem Stande, und dieser dem Ihrigen gleich.

Du bist nur Bild, Erinnerungstraum des Glücks, das ich so lang besessen; wo hat dich das Geschick verräterisch hingeführt? Versagt es dir, den nie gescheuten Tod im Angesicht der Sonne rasch zu gönnen, um dir des Grabes Vorgeschmack im ekeln Moder zu bereiten? Wie haucht er mich aus diesen Steinen widrig an! Schon starrt das Leben; vor dem Ruhebette wie vor dem Grabe scheut der Fuß. O Sorge!

Bringt man sie aber dazu, sich mit Anderen zu vergleichen, so neigen sie zu einer grübelnden Unterschätzung ihrer selbst: so dass sie gezwungen werden müssen, eine gute, gerechte Meinung über sich erst von Anderen wieder zu lernen: und auch von dieser erlernten Meinung werden sie immer wieder Etwas abziehen und abhandeln wollen. Man muss also gewissen Menschen ihr Alleinsein gönnen und nicht so albern sein, wie es häufig geschieht, sie desswegen zu bedauern.

So? auch meine Verteidigung wollen Sie ihm nicht gönnen? Ich will doch sehen, wer mir verbieten soll, mich meines Herrn anzunehmen. Theophan. Lassen Sie es ihn doch sehen, Adrast. Adrast. Schweig! Johann. Ich sollte Adrast. Noch ein Wort! Theophan. Nunmehr darf ich die Bitte um eine nähere Erklärung doch wohl wiederholen? Ich weiß sie mir selbst nicht zu geben. Adrast.

»Nein, nein, nein, es ist ja genug davon die Redeerwiderte Maggie zornig. »Aber trotzdem werde ich ihn mir erobern verstehst duGertrud drückte ratlos ihre Hände zusammen. »Maggie, wenn er dich lieb hätte, ich schwöre dir, ich würde dir das große Glück gönnen. Aber ... ich weiß «

Die Wechsel des Adrast sind verfallen; und ich habe nicht die geringste Lust, ihm auch nur die allerkleinste Nachsicht zu gönnen.

Könnern's muthiges Herz setzte sich leicht darüber weg und Elise selbst war zu selig, um nicht dem Augenblicke auch sein Recht zu gönnen. Könnern führte die Geliebte jetzt zu der kleinen Bank unter dem Mandelbaume, vor welchem ihr Cithertisch stand, und Hand in Hand, Auge in Auge saßen die jungen Leute und plauderten und fanden des Himmels Seligkeit in der Liebe Glück.

Doch dem Mann da, ein Fremder der sich verirrt und die Nacht im Walde zugebracht hat mußt Du etwas zu essen machen und einen Platz an Deinem Feuer gönnen bis er sich getrocknet hat, wenn er sich nicht lieber draußen in die Sonne legt. Hast Du etwas für ihn?« »Für Sie und ihn, Mr. Owen, der Kaffee ist fertig und steht am Feuer, ebenso das Brod, und der Speck ist in wenigen Minuten gebraten

Ich will Sie nicht hören,“ stieß Ilse in höchster Aufregung hervor; „lassen Sie mich gehen, oder ich rufe laut um Hilfe.“ „Sie werden doch keine Szene machen, den andern kein Schauspiel gönnen,“ sagte er höhnisch lachend. „O mein Gott!“ stammelte Ilse und fiel in den Stuhl zurück, indem sie ihre Augen mit beiden Händen bedeckte.

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