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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Und die Schwester sollte Geld verdienen, die noch ein Kind war mit ihren siebzehn Jahren, und der ihre bisherige Lebensweise so sehr zu gönnen war, die daraus bestanden hatte, sich nett zu kleiden, lange zu schlafen, in der Wirtschaft mitzuhelfen, an ein paar bescheidenen Vergnügungen sich zu beteiligen und vor allem Violine zu spielen?
Sie läuft Gefahr, in den Händen ihrer Mutter ihres Vaters unwürdig zu werden. Brauchen Sie Ihre Rechte über beide, und lassen Sie mich an die Stelle der Marwood treten. Gönnen Sie mir das Glück, mir eine Freundin zu erziehen, die Ihnen ihr Leben zu danken hat; einen Mellefont meines Geschlechts.
Da ich aber in Brescia nicht viel Besseres war und Ihr dennoch mich nicht zu gering hieltet, mir Eure und Eurer Mutter Gesellschaft zu gönnen, so trete ich auch hier dreist mit Euch ein; Ihr müßt mir vor allem sagen, wie es der trefflichen Frau ergeht, deren ehrwürdiges Bild, ihre rührende Liebe zu Euch, ihre große Güte gegen mich, mir noch in lebendigster Erinnerung stehen.
Man konnte ihm ein Vergnügen gönnen, das ohnehin kurz währte, da der Gegenstand seines späten Feuers nur für einige Wochen in der Stadt war und bald wieder in die Pfalz reiste, woher sie, eine lustige und feurige Dame in mittleren Jahren, auf Besuch gekommen war.
Es will Abend werden und mein Tag hat sich geneigt, und ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein. Aber ich möchte, daß ich unter Gottes Wort einschliefe, und fromme Hände mir die Augen zudrückten. Da hab' ich freilich meine Verwandten im Vogelsberg, aber die herzen mich nicht. Die sehen lüstern nach dem Wenigen, das ich noch habe, und gönnen mir das Bischen Leben nicht.«
Wir gönnen dir deinen Kindheitshimmel, mögest du nicht allzu jäh auf die Erde fallen!
Der Reiter aber war ein alter Bekannter von uns, Georg Donner, der, langsam seinen Weg verfolgend, die kleine Hütte endlich erreichte, und dort seinem Pferde kurze Rast zu gönnen beschloß.
Es war meiner Dame nicht recht, daß der Mediziner nicht neben ihr fuhr, das mochte ich ihr aber in meinem Innern gönnen, ja es erhob mich, daß sie auch nicht alle Trümpfe in der Hand hatte, und ich bekam plötzlich Oberwasser und fing an, vom schönen Wetter und der schönen Gegend zu reden und, als das nicht recht verschlagen wollte, vom Geigenspiel und der Musik überhaupt.
Er holte sich einen Stuhl und setzte sich Klara gegenüber an den Tisch, der neben dem Krankheitsthron stand. »Ich sehe, Leupold hat für drei aufgedeckt. Es ist also vorgesehen, daß Sie mir auch gütigst eine Tasse Tee gönnen sollen.« Während Klara ihn bediente, meinte sie: »Wenn Ihr Vater jetzt auch Sie hat – überflüssig komme ich mir doch nicht vor.
Bald fühlte der Kranke Besserung, die Schwäche ließ nach und der Doktor meinte, wenn der Patient nur schwitzen könnte, so sollte es durch Gottes Gnade für diesmal keine Not mehr mit ihm haben. Da gingen die drei Männer, um ihm Ruhe zu gönnen, hinab in den Saal zur Abendmahlzeit und hießen die Frauen stille sein. Der Patient geriet wirklich in Schweiß.
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