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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Gewiß hat man seinen Lohn dahin, indem alles Verdienst aufhört, wenn man der Folgen wegen etwas tut. Was ich beitragen kann, Ihr Leben zu erheitern, werde ich immer mit Freuden nach meinen Kräften tun. Erlauben Sie mir den Rat, sich einmal einige Erholung zu gönnen in der schönen Jahreszeit; sollte Ihnen nicht eine Badekur zuträglich sein?

Sie reden alle Wahrheit, sind drauf stolz, Und sie belügt sich selbst und ihn; er mich Und wieder sie; der lügt, weil man ihm log Und reden alle Wahrheit, alle. Alle. Das Unkraut, merk ich, rottet man nicht aus, Glück auf, wächst nur der Weizen etwa drüber. Ich denke, Herr, das Mädchen dem zu gönnen, Der mich gerettet, ach, und den sie liebt. Gregor.

Ich habe den Fehler, ein Stück aus einer Rolle zu beurteilen, eine Rolle nur an sich und nicht im Zusammenhange mit dem Stück zu betrachten, an mir selbst in diesen Tagen so lebhaft bemerkt, daß ich euch das Beispiel erzählen will, wenn ihr mir ein geneigtes Gehör gönnen wollt.

Sieh ich bin Seemann, René, und das Meer sollte meine Heimath sein; ich weiß auch ich gehöre eigentlich nicht auf's feste Land, und die Zeit die ich dort zubringe, ist meiner Pflicht meist abgestohlen, und dennoch hängt das Herz mit allen Fasern an jenem Fleck der mir das Leben gab, und wenn ich auch, doch einmal draußen, vernünftig genug bin solchen Gedanken keinen Raum zu gönnen, ist es, als ob mir das Herz aus der Brust herausspringen wolle, sobald wir den Bug unseres Schiffes einmal heimwärts kehren.

Wir sind, Gott Lob, frisch und gesund, ohne daß uns die Sachen Unlust machen, und Doktor Jonas wollt' gern einen bösen Schenkel haben, daß er sich an eine Lade ohngefähr gestoßen: so groß ist der Neid in den Leuten, daß er mir nicht wollt' gönnen allein einen bösen Schenkel zu haben. Hiemit Gott befohlen. Wir wollten nun fort gerne los sein und heimfahren, wenn's Gott wollt', Amen, Amen, Amen.

Nein, Freund, er sammelt diese Nacht von Wolken Nur um mein Haupt, um wie die Sonne mir, Durch ihren Dunstkreis strahlend aufzugehn: Und diese Lust, fürwahr, kann ich ihm gönnen! Hohenzollern. Das Kriegsrecht gleichwohl, sagt man, hat gesprochen? Der Prinz von Homburg. Ich höre, ja; auf Tod. Du weißt es schon? Der Prinz von Homburg.

Sie verlor ihn ungern, aber sie hatte schon seit einiger Zeit den Verdacht gehegt, die Wirtin zu den »Drei Kronen« fahnde auf den Rico und mache ihn ihr noch abspenstig; das hätte sie nicht ertragen. Nun war der gefürchteten Tat der Riegel gestoßen, und daß der Rico ein Gutsherr geworden war, mochte sie ihm gönnen, denn sie hatte ihn immer wohl gemocht.

Bat der gute Doktor Grabow ihn, sich ein wenig mehr Ruhe zu gönnen, so antwortete er: »Oh, mein lieber Doktor! Soweit bin ich noch nichtEr wollte damit sagen, daß er noch unabsehbar viel an sich zu arbeiten habe, bevor er, dermaleinst vielleicht, sich einen Zustand erobert haben würde, den er, fertig und am Ziele, nun in Behagen würde genießen können.

Ich wünschte mir, alle Augenblicke verzeihen zu können, und schämte mich, daß ich nur solche Kleinigkeiten zu verzeihen hatte. Recht schmerzhafte Beleidigungen, recht tödliche Kränkungen zu vergeben, sagt' ich zu mir selbst, muß eine Wollust sein, in der die ganze Seele zerfließt Und nun, Miß, wollen Sie denn so eine große Wollust Ihrem Vater nicht gönnen? Sara. Ach!

Es ist recht unangenehm; aber bis dato hat man noch vergeblich sich den Kopf über die Frage zerbrochen, wie der Verdruß abgestellt werden könne; die Lebenden haben es so eilig, und die Toten wollen sich Zeit gönnen wahrhaftig, es wäre lächerlich, wenn es nicht so sehr, sehr ärgerlich wäre!

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