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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Ich habe nichts getan was schlimm an sich, Doch viel gewollt, gemocht, gewünscht, getrachtet; Still zugesehen, wenn es andre taten; Hier Übles nicht gewollt, doch zugegriffen Und nicht bedacht daß Übel sich erzeuge. Und jetzt steh ich vom Unheilsmeer umbrandet Und kann nicht sagen: ich hab's nicht getan! O Jugend, warum währst du ewig nicht!

Oder es hat die Sache selbst auszuführen auch nicht einmal versucht, und gar nichts getan, so hat es nicht gemocht; die Sache selbst ist ihm eben Einheit seines Entschlusses und der Realität; es behauptet, daß die Wirklichkeit nichts anders wäre als sein Mögen.

Jeder, mit dem ich zu tun bekam, hätte nichts lieber gemocht als mich recht tüchtig übers Ohr zu hauen. Jetzt vollends sollte mir noch ein Stückchen von ihrer Art widerfahren, das einen unverwüstlichen Groll bei mir zurückgelassen hat.

Auch sonst war irgend etwas nicht mehr so recht in Ordnung; wie mir die Adern stets hoch auf zu schwellen pflegen, wenn ein Gewitter im Anzuge ist, so empfand ich auch seelischen Atmosphärendruck mit peinvoller Sicherheit. Meine Tante und meine Mutter hatten sich nie gemocht.

Ja, also sagen wir: hinter der Forellenhof-Hanne! Mit der werde ich mich heute oder morgen verloben.“ Piesecke prustete los und sagte lachend: „Also Ignaz oder Stefan oder Wiczorek oder Stefenson oder wie Sie sonst heißen mögenmir ist ja das ganz egal –, da werden Sie kein Glück haben! Die Hanne mag keinen; nicht mal den Herrn Doktor da hat sie gemocht.“

Nun, da es ruhiger wurde und ich anfing zu überlegen, was etwa weiter geschehen sollte, kam mir die Erinnerung an den letzten Abend lebhaft zurück. Den Alten, eigennützig wie er war, begriff ich ganz wohl, aber das Mädchen. Manchmal kam mir in den Sinn, daß, wenn ich das Meinige zu Rate gehalten und ihr eine Versorgung hätte anbieten können, sie wohl gar aber sie hätte mich nicht gemocht."

Ich habe nichts getan was schlimm an sich, Doch viel gewollt, gemocht, gewünscht, getrachtet; Still zugesehen, wenn es andre taten; Hier Übles nicht gewollt, doch zugegriffen Und nicht bedacht daß Übel sich erzeuge. Und jetzt steh ich vom Unheilsmeer umbrandet Und kann nicht sagen: ich hab's nicht getan! O Jugend, warum währst du ewig nicht!

Sie verlor ihn ungern, aber sie hatte schon seit einiger Zeit den Verdacht gehegt, die Wirtin zu den »Drei Kronen« fahnde auf den Rico und mache ihn ihr noch abspenstig; das hätte sie nicht ertragen. Nun war der gefürchteten Tat der Riegel gestoßen, und daß der Rico ein Gutsherr geworden war, mochte sie ihm gönnen, denn sie hatte ihn immer wohl gemocht.

Diese Aeußerung, welche wohl ohne viel Absicht gesprochen war, hatte ihre Folgen; zwar nicht für Amsdorf, der immer ehelos blieb, aber für Luther. Auch er hatte die Borafür stolz und hoffärtiggehalten, während sie doch nur etwas Zurückhaltendes hatte und ein gewisses Selbstbewußtsein zeigte; er hatte sie also nicht recht gemocht.

Jetzt beschreibt der Dichter, wie Lykaon im Gemüte nicht sterben gemocht, in welcher Stellung Achilles ihm gegenüber gestanden, wie Lykaon darauf bittend sich ihm genaht, und nun folgt in mehr als zwanzig Versen diese Bittrede, in der Lykaon wieder Zug für Zug erzählt, wie er in dem Obstgarten gefangen worden, für hundert Ochsen nach Lemnos verkauft sei, elf Tage zu Haus zugebracht u. s. w.

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