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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Ach, Effi, wir wollen dich ja nicht beleidigen und auch den Baron nicht. Innstetten, sagtest du? Und Geert? So heißt doch hier kein Mensch. Freilich, die adeligen Namen haben oft so was Komisches.« »Ja, meine Liebe, das haben sie. Dafür sind es eben Adelige. Die dürfen sich das gönnen, und je weiter zurück, ich meine der Zeit nach, desto mehr dürfen sie sich's gönnen.
»Nun meine Herren, wer mich begleiten will« sagte der Capitain der wieder in seinen unbequemsten »geh zu Ufer« Kleidern, mit der »Schraube« auf dem Kopf an Deck stand und die Arme ausdehnte seinen Ellbogen nur einigermaßen Luft zu gönnen »es ist Alles bereit.«
Dabei hatte nun mein alter Adam wieder einmal sein Vergnügen, das ich ihm aber diesmal nicht untersagte, weil mir immerhin das Herz etwas unruhig klopfte in Erinnerung an die schlechte Figur, die ich zum Schlusse im Hause Hagenau gemacht hatte und ich eine kleine Aufmunterung mir schon gönnen mochte.
Ludwig und der Beamte schwangen sich rasch von ihren Pferden. Mein Bürgergeneral! begann der Graf ganz ohne Verlegenheit seine Anrede: darf ich bitten, mir einiges Gehör zu gönnen, und mir vor Allem zu sagen, mit wem ich die Ehre habe, zu sprechen? Ich bin nebst diesem Herrn ein Abgeordneter des Herzogs von diesem Lande. Ich bin General d’Hautpoule, Bürger! antwortete der Anführer.
Gerne wollt ihr Gutes gönnen Unserm Goethe, unserm Schiller, Nur nicht Meier oder Müller, Die noch selber lieben können. Denn durch eure Männerleiber Geht ein Concurrenzgetriebe; Sei es Ehre, sei es Liebe; Doch dahinter stecken Weiber. Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin. Das wäre so mein Fach. Ich bummelte durch's Leben hin Und dächt' nicht weiter nach.
Zu dem sagte die Frau Lehrerin: »Geh du und tummle dich draußen herum, macht aber keinen Lärm um das Schulhaus herum!« Bei sich dachte die gütige Frau: Es ist ihm schon zu gönnen, daß er etwas spielt, und hier im Hause möchte die Base Mummeline doch immerzu schelten.
Nicht das geringste von allen reichen Gütern, die es umgeben, wird ihm zur Freude, ja nicht einmal einen kurzen Gang durch den schönen Garten kann es genießen, alles wird ihm vergällt und verwandelt sich dem armen Kinde in Schmerz und Leid. Sollten wir ihm nicht die Heimkehr gönnen in ein schönes Land, wo kein Leid und keine Schmerzen mehr sind?«
Wenn sie es dabei bewenden lassen und sich ruhig verhalten, wohl und gut, so mag man es ihnen gönnen; ein anderes ist es, wenn sie ihren Familien- und Standespatron uns hierorts als Heiligen aufdrängen und das Volk zu dieser fremdartigen, übelberufenen Verehrung anlocken wollen. Dergleichen Seltsamkeit dürfen diejenigen, die Gott zu Hütern seiner Schafe bestellt hat, nicht einschleichen lassen.«
Meine Absicht ist hier in Amerika, so bald sich eine schickliche Gelegenheit dazu bietet, meinen Händen wie meinemersten linken Hinterbein, das nun so lange Jahre hat das Rad treten müssen, Ruhe zu gönnen, und mit dem Geist zu arbeiten.« »Aber wie wollen Sie das anfangen Herr Maulbeere?«
Gut. Und was er dir verboten hat, das darfst du nicht tun. Doch wie, wenn ich hinginge und ihn bäte, daß er es erlaubte? Käthchen. Wie? Was sagst du? Theobald. Wenn ich ihn ersuchte, dir das Plätzchen, wo dir so wohl ist, zu gönnen, und mir die Freiheit würde, dich daselbst mit dem, was du zur Notdurft brauchst, freundlich auszustatten? Käthchen. Nein, mein lieber Vater. Theobald. Warum nicht?
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