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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Florian. O Wonne, o Wonne! sie führt mich nach Haus'. Mariandel. O Wonne, o Wonne! da führ' ich ihn z' Haus'. Fünfundzwanzigste Szene. Die Schnellfuhr' ist da, aufgemacht! Ah, mein kleiner Fuhrmann, schon hier? Brav! Das heiß' ich Wort halten! Kolibri. Ja, bei uns geht alles auf der Post. Es ist ja spät, sonst fahren wir in die Nacht hinein. Florian, tummle dich! Sechsundzwanzigste Szene.
Gackeleia weinte in dem feierlichen Momente und wollte Kronovus umarmen, da rief Gockel: "Gackeleia tummle dich geschwind, der Bettelvogt kömmt!" worauf Kronovus diesem zurief: "halte er sich zurück, Meister Schelm, ich werde das Comteßchen selbst fortführen"; in demselben Augenblicke kam aber ein Adjutant des Eifrasius, forderte dem Prinzchen seinen Degen ab und führte ihn fort in das königliche Oberhof-Ofenloch.
Zu dem sagte die Frau Lehrerin: »Geh du und tummle dich draußen herum, macht aber keinen Lärm um das Schulhaus herum!« Bei sich dachte die gütige Frau: Es ist ihm schon zu gönnen, daß er etwas spielt, und hier im Hause möchte die Base Mummeline doch immerzu schelten.
Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen, Sie selber, die Schönste der schönen Jungfrauen; Du treues Herz, was pochst du so schwer! Die Stunden sind aber ein faules Volk! Schleppen sich behaglich träge, Schleichen gähnend ihre Wege; Tummle dich, du faules Volk! Tobende Eile mich treibend erfaßt!
»Ich habe einen;« versetzte das Mädchen, »tut er die gleichen Dienste, so nimm ihn, jedoch unter der Bedingung, daß du auch mir Glück prophezeist.« »Für einen Fingerhut so viel Glück!« rief die Alte. »Töchterchen, tummle dich, es wird Nacht!«
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