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Die Konsulin antwortete: »Sie erweisen uns eine Liebenswürdigkeit, wenn Sie nicht sofort mit meinem Manne von Geschäften reden, sondern ein Weilchen mit unserer Gesellschaft fürlieb nehmen wollten. Nehmen Sie Platz!« »Tausend Dank«, sagte Herr Grünlich bewegt.

Er durfte dem alten Manne nicht lästig fallen nicht jetzt schon wieder sein Haus betreten und doch, mit wie schwerem Herzen ritt er an der dichten Hecke vorüber, die Alles umschlossen hielt, was seinem Herzen lieb und theuer war.

Gerade bei einem Manne von so würdigem, tief religiös gestimmtem Charakter, wie Ihr Vater war, konnte das füglich der Fall sein. Wie es sei, so hat er die Sache trefflich aufgenommen, zugleich ohne Furcht und Unglauben.

Wundern Sie sich nun, daß die Minne-Sänger, diese Dichter des Nordens, im Weibe das Symbol alles Guten und Schönen sahen, während die Troubadours, diese Dichter des Südens, im Weibe nur die Geliebte des Mannes erblickten? Und wundern Sie sich nun, Bella, daß auch ein Germane in der neuen Zeit uns das höchste Ideal eines Weibes gegeben hat? Gretchen: Und von welchem Manne sprichst Du, Papa?

Der eine Kobold zog sie aus der Tasche und warf sie dem verdutzten Manne ins Gesicht, klitsch klatsch saß sie an der rechten Wange. Dann stieß man ihn fort und er mußte jetzt mit zwei Geschwülsten heimkehren.

Nie hat sie mich belogen, nie ein Gefühl geheuchelt, das sie nicht hatte, nie hat sie mir etwas verborgen, was in ihr vorging. Wenn wir zusammen durch die Stadt gingen und einem Manne begegneten, dessen Gesicht ihr gefiel, sagte sie einfach, wenn er vorüber war: »Der war schön, findest Du nichtSie sagte es in einer Weise, daß es mich nicht verletzen konnte.

Arme Ilse,“ sagte sie schelmisch, „du hast dir heute mittag gewiß recht gemopst mit uns langweilige Menschen; sei nicht böse.“ „Wie sollte ich böse sein, Nellie? Ich fasse nur nicht –“ hier stockte sie und sprach nicht weiter. „Was fassest du nicht?“ fragte Nellie. „Nun, ich fasse nicht,“ sagte Ilse, „wie du dir so viel gefallen lassen kannst von deinem Manne. Das ist mir rein unbegreiflich.“

Sie beschritten den langen Zypressengang, und jetzt gewahrten sie in einiger Entfernung einen bewegten Auftritt: eine vorwärts strebende weibliche Gestalt riß sich von einem Manne los, der ihr zu Füßen lag.

Aber als des Landpflegers Frau dies hörte, erschrak sie gar sehr und sagte: »Ich muß mit meinem Manne sprechen, sonst geschieht heute hier ein furchtbares UnglückAls die Sklavinnen ihr noch einmal sagten, daß dies unmöglich sei, da begann sie zu zittern und zu weinen.

V. Ist die legalisierte Polyandrie die Lösung? In W. Sommerset Maughams sehr interessanter psychologischer StudieMrs. Craddocksagt eine der Personen: „Es können nämlich wenige Frauen mit nur einem Manne glücklich sein. Ich glaube, daß die einzige Lösung des Eheproblems die legalisierte Polyandrie ist.“