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Ganz allein ohne ihn unglücklich zu sein, das ist es, was ich jetzt stündlich von dem Himmel bitte; glücklich aber ohne ihn ganz allein zu sein, davon will ich durchaus nichts wissen. Ich glaube wahrhaftig, ich werde das gute Kind hintergehen müssen, damit es den Brief doch nur lieset. Sara. Was sprichst du da für dich? Waitwell.

Nein, Herr Baron, davon wird nichts, das sind nur leere Hoffnungen, mit denen Sie mich hintergehen. Ihre Familie wird das nimmermehr zugeben. Desportes. Das ist meine Sorge. Haben Sie Feder und Dinte, ich will dem Lumpenhund seinen Brief beantworten, warten Sie einmal. Marie. Nein, ich will selber schreiben. Desportes. So will ich Ihnen diktieren. Marie. Das sollen Sie auch nicht.

Ich mußte ihm Auge in Auge sehn: »Es kam vor, daß ich meinen Mann belogNicht, weil ich ihn hintergehen, sondern weil ich ihn nicht ärgern, nicht erregen wollte. Aus Liebe also! Oder aus Furcht?! So lernen die Frauen lügen, weil sie des Mannes Besitztum sind, weil die Ehe ihre Persönlichkeit auslöscht wie ihren Namen. Wie vielen, die gerade gewachsen waren, hat sie das Rückgrat zerbrochen!

Ihren Gatten zu hintergehen und sein Vertrauen zu mißbrauchen, war ihr entsetzlich zu denken. In ihrer Glut und Bezauberung und völlig im Bann der überlegenen Beredsamkeit des Freundes war sie dennoch nahe daran, den letzten Schritt zu wagen, bloß um die Qual zu beenden, bloß um dem Spender des Gefühls, das sie erfüllte, dankbar zu sein. Da kam Jeanette.

Die Wache kam, er wurde abgeführt, und am andern Morgen saß er in der Bastille. Als ein reicher Herr, obwohl vom Ausland, fanden sich Verbündete und Freunde genug, um eine nicht gar zu wachsame Behörde zu hintergehen. Mit Hülfe eines bestochenen Aufsehers wurde der Gefangene von einem waghalsigen Fluchtplan unterrichtet.

Eben das, gnädige Mutter! eben ihr Unglück wenn Sie die Umstände wüßten, ja ich muß Ihnen alles sagen, ich fühle, daß ich einen Anteil an dem Schicksal des Mädchens nehme und doch wie leicht ist sie zu hintergehen gewesen, ein so leichtes, offenes, unschuldiges Herz es quält mich, Mama! daß sie nicht in bessere Hände gefallen ist. Gräfin. Mein Sohn, überlaß das Mitleiden mir.

"Ich habe", versetzte Hippias, "keine Ansprüche an eine lebhaftere Einbildungskraft zu machen als Zeuxes und Aglaophon, welche sich nichts vollkommners zu erfinden getrauten als Danae. Welche schöne Gelegenheit zu einer neuen Verwandlung, wenn ich Jupiter wäre!" "Und was für eine Gestalt wolltest du annehmen, um zu gleicher Zeit meine Sprödigkeit und deine liebe Gemahlin zu hintergehen?

Ein Traum hätte dich in den Zustand versetzt, der Schmach und Schande über uns alle bringt! glaubst du, daß du mich mit albernen Märchen zu hintergehen vermagst? Besinne dich laß alle Ereignisse der vorigen Tage dir vorübergehen.

Doch rat ich zur Vorsicht: Denn es ist Reineke falsch und boshaft, allerlei Listen Wird er gebrauchen, er wird Euch schmeicheln, er wird Euch belügen, Hintergehen, wie er nur kann. Mitnichten, versetzte Zuversichtlich der Bär: bleibt ruhig!

Umsonst habe ich mich vor der Bekanntschaft aller mittelmäßigen Köpfe gehütet; umsonst habe ich mich bestrebt, nur mit Genies, nur mit originellen Geistern umzugehen: dennoch mußte mich Valer, unter der Larve eines solchen, hintergehen. O Valer! Valer! Anton. Laut genug, wenn er es hören soll. Damis. Ich hätte über sein kaltsinniges Kompliment bersten mögen!