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»Seht, Andres, so würde ich es machen: ich würde sagen: ›All’ mein wohlverdientes Gut will ich jemandem zurücklassen, der mir lieb ist. Ich will das Wiseli an Kindes Statt annehmen, ich will sein Vater sein, und es soll von Stund an als mein Kind in meinem Hause bleiben.‹ Würde es Euch nicht gefallen so, AndresDer Andres hatte lautlos zugehört und seine Augen waren immer größer geworden.

Als wir einige Zeit in dem Rosenhause verweilt hatten, traten eines Tages Natalie und ich zu unserem neuen Vater und baten ihn, er möge ein Versprechen von uns annehmen, dessen Annahme uns sehr freuen wurde. »Uns was ist dasfragte er.

Ein solches Annehmen nun, zu dem die Möglichkeit der Anerkennung eines Gesetzes überhaupt uns nöthiget, nennen wir ein Glauben.

Eine Mädchenstimme fragte vom Fenster aus, wer da sei. Ich erkundigte mich, ob sich die gnädige Frau noch oben befinde; weil der Wagen nicht da war, mußte ich annehmen, daß sie schon zurückgekehrt wäre. Das Mädchen erwiderte mir, die gnädige Frau sei auf dem Ball. Sie sei aber doch vor kurzem nach Hause gefahren, versetzte ich. Dies wurde verneint.

Dafür mußt du aber täglich mein Frühstück selbst bereiten, mußt angeben, wie das Mittagessen gemacht werden soll, und Oberhaupt dich meiner Küche annehmen. Da jeder in meinem Palast seinen eigenen Namen von mir empfängt, so sollst du Nase heißen und die Würde eines Unterküchenmeisters bekleiden."

Ich glaube, man muss wohl beides annehmen; denn nach der ersten Zerstörung von Leptis magna fand Justinian die Haupt-, d.h.

Doch vielleicht glaube man, dass der Teufel an die Stelle der Weiber irgend einen Scheinkörper lege; allein man dürfe nicht annehmen, dass Gott so leicht und so häufig dem Teufel eine solche Täuschung und Berückung unschuldiger Männer gestatte.

Sie stürzte auf ihn zu und fragte ihn, ob er nicht ihr Seehundfell gesehen habe; aber der Fischer tat, als verstehe er nicht einmal, was sie meinte. Da setzte sie sich wieder nieder und fing aufs neue zu weinen an. Aber jetzt schlug er ihr vor, zu ihm ins Boot zu steigen. >Komm mit mir in meine Hütte,< sagte er, >meine Mutter wird sich deiner annehmen.

Alles dieses nun zugegeben, so ist gleichwohl unstreitig, daß man diese zwei Undinge, den leeren Raum außer und die leere Zeit vor der Welt, durchaus annehmen müsse, wenn man eine Weltgrenze, es sei dem Raume oder der Zeit nach, annimmt.

Während z.B. Jackson die übertrieben grosse Zahl von 14,886,600 Einwohnern angiebt, hat Klöden in seiner neuesten Geographie nur 2,750,000, während Daniel 3-5,000,000 annimmt. Wir können jetzt mit ziemlicher Bestimmtheit annehmen, dass, noch ehe die Phönizier nach Nordafrika kamen, noch bevor die Libyer oder Numider Nordafrika bevölkerten, ein anderes Volk dort hauste.