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Ausgeschieden aus dem Text, um den ruhigen Fluss genussreicher Lektüre nicht durch öde Zahlen zu unterbrechen, habe ich alle genaueren Zitate: ich bringe sie hier in den Anmerkungen nach, denen ich auch einige kleinere auf zerstreuten Blättern erhaltene Parerga Hehns eingefügt habe; meine eigenen Zuthaten, meist Literaturnachweise bringend, nehme man für nichts als anspruchslose Glossen, die ich dem mir liebgewordenen Buche nicht vorenthalten mochte.

Die Empfindung kann nicht still stehen; man nehme sich also in Acht. Die blinden Schüler. So lange Einer sehr gut die Stärke und, Schwäche seiner Lehre, seiner Kunstart, seiner Religion kennt, ist deren Kraft noch gering.

Aber da müssen Sie auch begreifen, daß ich Sie nicht allein lassen kann, daß ich mich um Sie kümmern muß. Ich bitte Sie, daß Sie mir einige Minuten zuhören. Sie brauchen mir gar nicht zu sagen, was für Gefühle Sie bewegen, aber ich bitte Sie, mir zu erlauben, daß ich als Ihr Freund zu diesen Gefühlen Stellung nehme. Zunächst mal, ob Ihrer Mutter der Aufenthaltswechsel auch bekommen wird.

Ich komme aber, um mir Rat zu holen bei Euch; es geht mir gar schlecht und hinderlich; ein Kohlenbrenner bringt es nicht weit, und da ich noch jung bin, dächte ich doch, es könnte noch was Besseres aus mir werden; und wenn ich oft andere sehe, wie weit die es in kurzer Zeit gebracht haben; wenn ich nur den Ezechiel nehme und den Tanzbodenkönig, die haben Geld wie Heu."

Verbergen Sie mir es nicht; ich nehme an dem Schicksale dieses Mädchens mehr Anteil, als Sie glauben; nur lassen Sie mich alles wissen." "Ich habe wenig zu sagen", versetzte der Alte, indem er wieder in seinen ernstlichen, verdrießlichen Ton überging, "ich werde es ihr nie vergeben, was ich um sie geduldet habe.

"Billig hätten Sie mir längst den Gegenstand Ihrer so tiefen Betrübniß eröffnen sollen, wo nicht speziell und mit Namennennung, doch im Allgemeinen bezeichnend nicht etwa bloß, weil ich als Mensch herzlichen Anteil nehme, sondern weil ich als Ihr treuer Arzt doch wissen muß, ob auch der Gegenstand der Art war, daß auch eine gesunde Person so stark hätte müssen davon affiziert werden, oder so beschaffen, daß eine solche Trauer der Sache nicht angemessen war und Sie nicht so tief und anhaltend davon hätten gebeugt werden können, ohne körperlich krank zu sein.

»Herr Doktor, ich habe Sie bitten lassen ... Ich wünsche Auskunft von Ihnen in betreff dieser Erscheinung an dem Körper des neugeborenen Prinzen ... Ich nehme an, daß sie Ihnen nicht entgangen ist ... Ich stehe vor einem Rätsel ... einem äußerst schmerzlichen Rätsel ... Mit einem Wort, ich bitte um Ihre AnsichtUnd der Großherzog, die Stellung wechselnd, endete mit einer vollkommen schönen Handbewegung, die dem Doktor das Wort ließ.

Man lasse dabei die Erwartung weg, nehme an, das Kreissen der Berge gebe zu keiner Vermutung über die Beschaffenheit dessen, was daraus entstehen möge, Anlass, so dass der Gedanke, es werde etwas Grosses geboren werden, nicht näher liegt als der entgegengesetzte, und die Komik ist dahin.

Narbonne. Weil Sie es denn wissen ja. Selicour. Und ganz in geheim, hör' ich. Narbonne. Ich habe bis jetzt wenigstens ein Geheimniß daraus gemacht. Selicour. Für ein unverheiratetes Frauenzimmer? Narbonne. Ja. Selicour. Narbonne. Ich gestehe es, ich nehme großen Antheil an ihr. Er hat es gar keinen Hehl die Sache ist richtig. Und Sie möchten gern das Aufsehen vermeiden, nicht wahr? Narbonne.

"Pack dich, oder ich nehme dich bei den Ohren und schüttle dich, daß du meinst, du hättest deren vier am Kopf!"