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Als sie solch Kompliment gegen mich nun abgelegt hatten, so antwortete ich zu Pferde überaus artig auch wieder in halb engländischer, holländischer wie auch bisweilen deutscher Sprache. Sobald als nun meine Antwortsrede aus war, hießen mich die sämtlichen Ratsherren absteigen und baten mich, daß ich ihr vornehmer Gast sein sollte.

Philipp, du bist ein Prachtmensch! und du wirst sehen, daß ich die Welt kenne und auch für dich das Nutzbringendste zu ergreifen verstehe.« »Wir warten mit dem Kaffee auf dich, lieber August!« »Mein schönstes Kompliment im voraus an deine Schwester! Im Augenblick bin ich bei euch. Nicht wahr, Philipp, dein Rezept für den >Kristeller< giebst du mir mit hinüber, nicht wahr, Alter

Knulp blinzelte einen Augenblick wie verwirrt am scharfen Licht, sah der Frau in die hellgrauen Augen und gab ihr mit einem höflichen Kompliment die Hand. »So, das ist siesagte der Meister lachend. »Und das ist der Knulp, mein Freund Knulp, weißt du, von dem wir auch schon gesprochen haben. Er ist natürlich unser Gast und kriegt das Gesellenbett. Es steht ja doch leer.

Die Fledermaus machte ihr unterthäniges Kompliment und flog von dannen. Schon nach einigen Minuten bemerkte ich eine große Thätigkeit: die Mäuse schleiften ein altes, rund genagtes Trommelfell auf den Rasen in meine Nähe und deckten mehrere große Pilze, die wie kleine Tische umherstanden, mit Blättern und trugen allerlei Eßwaaren darauf zusammen.

Es glaubte, La Fontaine wolle ein bloßes Kompliment machen, und hielt die Schadloshaltung unendlich höher als das, wofür sie geleistet war. Kaum konnte es auch anders sein; denn die Schadloshaltung hatte allzuviel reizendes für Franzosen, bei welchen nichts über die Lustigkeit gehet.

Das ist ein Erzählen, das ist eine Wonne, daß man einander nach ein paar Wochen wieder hat. Daß sie sich nicht auf der Stelle abherzen und küssen, ist alles!" Dem Grafen würde grün und gelb vor den Augen. Jetzt nahte Ida, der Gesellschaft am Teetisch ihr Kompliment zu machen.

Dieses Anerbieten, das ich für kein leeres Kompliment halten durfte und für mich höchst reizend war, lehnt' ich jedoch dankbarlichst ab; und ich gestehe, dass mir im Innern die Art, wie diese Schatz aufbewahrt wurde, eigentlich das größte Bedenken gab.

Die Schlaue! Sie beschämt mich für meine Neubegierde, und ich habe es verdient. Nichtsdestoweniger aber irret Sie sich, Lisette; gewaltig irret Sie sich Lisette. O pfui! Sie machten mir vorhin ein so artiges Kompliment, und nunmehr gereuet es Sie auf einmal, mir es gemacht zu haben. Ich müßte gar nichts von dem Verstande besitzen, den Sie mir beilegten, wenn ich mich so gar gewaltig irren sollte.

Gleich als ihr Bruder, der Konsul, sie vom Bahnhofe abgeholt hatte sie war von Büchen gekommen und mit ihr durch das Holstentor in die Stadt gefahren war, hatte er nicht umhin gekonnt, ihr das Kompliment zu machen, daß nächst Klothilden sie doch noch immer die Schönste in der Familie sei, worauf sie geantwortet hatte: »O Gott, Tom, ich hasse dich! Eine alte Frau in dieser Weise zu verhöhnen

Von meinem längern Aufenthalt in Rom werde ich den Vorteil haben, daß ich auf das Ausüben der bildenden Kunst Verzicht tue. Angelika macht mir das Kompliment, daß sie wenige in Rom kenne, die besser in der Kunst sähen als ich. Ich weiß recht gut, wo und was ich noch nicht sehe, und fühle wohl, daß ich immer zunehme, und was zu tun wäre, um immer weiter zu sehn.