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Als sie das Zimmer öffneten, bot sich ihnen ein fürchterlicher Anblick dar. Der Kranke saß aufrecht im Bett und brüllte, man möge gleich den Donner abstellen, gleich, oder er werde anders auftreten! Er könne das nicht aushalten, auch das Blitzen nicht. Und dunkel solle es gemacht werden, aber Licht wolle er am Bett haben. Und die Mäuse und Ratten sollten nicht an den Wänden kriechen und

Geben Sie mir das Gold, und Sie werden die Mäuse los sein.« »Gutsagte der Bürgermeister. »Wenn Sie die Mäuse und Ratten alle aus der Stadt bringen, so daß sie nicht wiederkommen, so werden wir Ihnen das Gold gebenDer Mann hatte eine Pfeife. Er konnte schöne Musik auf seiner Pfeife machen. Die Musik war wunderschön. Die Einwohner von Hameln hatten nie so schöne Musik gehört.

Als die Stadt Hameln a.d. Weser im J. 1284 mit einem Haufen Mäuse und Ratten geplagt war, die alle Frucht wegfrassen, kam man mit einem fremden Mann überein, der sich gegen Geld erbot, sie aus der ganzen Gegend wegzuschaffen.

Allmählich beherrschte diese Vorstellung sie so, daß sie anfing, in jedem Gesicht um sich her ein Tier zu sehen Pferde, Hunde, Füchse, Katzen, Mäuse; das machte ihr Spaß. Und so kam es, daß sich das Orchester versammelte, ohne daß sie es merkte. Erschrocken schnellte sie auf; denn mit einem kurzen, scharfen Gedröhne von Pauken, Trommeln, Posaunen und Hörnern setzte die Ouvertüre ein.

Wir gehen zurück: es soll Euch mein Weibchen Gut und mit Ehren empfangen, ein schmackhaft Essen bereiten; Wenn es auch Mäuse nicht sind, so laßt es uns fröhlich verzehren. Aber Hinze, der Kater, sprang in die öffnung, er schämte Sich vor Reinekens spottenden Worten, und fiel in die Schlinge. Also empfanden Reinekens Gäste die böse Bewirtung.

Da sagte ich zu ihnen: "ihr lieben Mäuse, gleich will ich mich schlafen legen, damit ich eure Gespräche verstehen kann," und kaum hatte ich das gesagt, als sie auch zu Tausenden anströmten und das zarteste Moos an einem reinen Plätzchen zwischen Blumen zusammen trugen. Ich sah wohl, das dieß ein Bettchen für mich werden sollte, und betrachtete unterdessen die schöne Mäuse-Stadt.

Aber Razen und Mäuse und solche Waar, Sind nun Tom's Speise seit sieben Jahr. Gloster. Wie, hat Eure Hoheit keine bessere Gesellschaft? Edgar. Der Fürst der Finsterniß ist ein Edelmann; er heißt Modo und Mahu. Gloster. Unser Fleisch und Blut, Mylord, ist so sehr verdorben, daß es die hasset, die es gezeugt haben. Edgar. Tom friert! Gloster.

Er sagte, wie thöricht bei all diesen großen Eigenschaften die Fabel sey: ein Berg habe gebären wollen, und eine lächerliche Maus sey hervorgekommen; er führte die Mäuse als Werkzeuge Gottes in den Aegyptischen Plagen, und bei dem geitzigen Hatto von Mainz an, den sie gefressen, obschon er sich auf den Mausthurm mitten in den Rhein geflüchtet.

Wurden alle Ratten und Mäuse in der Weser ertränkt? 20. Fragte der Pfeifer um seinen Lohn? 21. Gab ihm der Bürgermeister das Gold? 22. Was sagte der Pfeifer dem Bürgermeister? 23. Spielte er jetzt für die Kinder? 24. Folgten ihm alle Kinder? 25. Gingen sie die Straße entlang? 26. Führte er sie zu der Weser? 27. Was riefen die ängstlichen Mütter? 28. Hörten die Kinder ihre Mütter? 29.

Von da ab stellte sich Beziehung her und wurde dauernd und fortwirkend, als sei eine magische Kraft in dem Kind, als bekräftige sich dadurch ihre Entfernung von den Menschen. Wenn sie sich niederlegte, schlüpften die Mäuse aus den Spalten, zuerst sechs, acht, zehn, dann ein Dutzend und mehr.