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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Fräulein Was redest du von Stürmen, da ich bloß herkomme, die Haltung der Kapitulation zu fordern? Franziska Und der Herr Offizier, den wir vertrieben, und dem wir das Kompliment darüber machen lassen; er muß auch nicht die feinste Lebensart haben; sonst hätte er wohl um die Ehre können bitten lassen, uns seine Aufwartung machen zu dürfen. Fräulein Es sind nicht alle Offiziere Tellheims.

Sehr benommen von solcher Huld, verbeugte sich der Lehrer abermals tief, machte sein Kompliment gegen den Präsidenten und ging. Auch Stanhope entfernte sich bald, da Feuerbach zu einer Gerichtssitzung mußte. Im Hotel angekommen, verbrachte er zwei Stunden mit dem Schreiben eines Briefes, und als er fertig war, schickte er den Jäger damit ab.

So wie ein durch den Fleiß vollendeter Student, Nach einem glücklichen Examen, Sich selbst vor trunkner Lust nicht kennt, Wenn ihn die Magd in seiner Schöne Namen, Nach einem tiefen Kompliment, Das erstemal Herr Doktor nennt: So wußt auch Hanns vor großer Freude Nicht, wo er Händ und Füße ließ, Als ihn Schulmeisters Adelheide Das erstemal Herr Schulze hieß.

Die Broschüre, die anonym erscheinen mußte, wurde von der Partei mit großer Genugtuung begrüßt. Zwei Jahrzehnte später machte mir sogar der Abgeordnete Eugen Richter ein Kompliment darüber, als wir uns eines Tages auf einer Reise nach Hamburg in einem Wagenabteil begegneten.

Zufriedenheit. Endlich einmal! Sie sind doch Ajaxerle. Freilich! ja, ich bin der Magier Ajaxerle und muß Ihnen Nachricht bringe. Zufriedenheit. Sprechen Sie schnell. Ajaxerle. Ein schönes Kompliment von die Geister, und der Fischerkarl hat von dem Spitzbuben, von dem Haß, einen Ring bekommen, der ihn so reich macht, und Sie sollen alles aufbiete, daß er ihn wegwerfe tut.

Himmlisch, kannst du aber fahren,“ rief sie voller Begeisterung, „so gut wie du kann ich es allerdings nicht.“ „Auch ich mache Ihnen mein Kompliment, Fräulein Orla,“ sagte Althoff hinzutretend. „Jetzt laßt eure schönen Komplimente bis nachher,“ unterbrach ihn Nellie, „und kommt zum Kaffeetrinken.“

Dieses überraschende Kompliment, welches damals noch den Reiz der Neuheit hatte, weil es noch nicht an die Daphnen und Chloen so vieler neuern Poeten verschwendet worden war, schien ihr Vergnügen zu machen; und der doppelt belustigte Hippias gestand, daß sein junger Freund einen sehr guten Gebrauch von seiner Einbildungskraft zu machen gelernt habe.

Von ein bis sechs Uhr währte dieser Zug ununterbrochen fort, ohne zu stocken; die Herren und Damen stiegen aus, sowie sie ankamen, machten dem König und der Königin ihr Kompliment, vielleicht ohne im Gewühl der Menge einmal bemerkt zu werden, und fuhren dann wieder fort, um anderen Neuankommenden Platz zu machen.

Sollte die schöne Fürstin so konventionell sein und unser Vergehen gar noch persönlich rügen wollen? »Sie tanzen bezaubernd, ich mache Ihnen mein Kompliment, Fräulein von Klevesagte sie laut, als ich in tiefer Verbeugung ihre Hand an die Lippen zog. »Die mecklenburger Damen können sich ein Beispiel nehmenDie Umstehenden horchten hoch auf.

Auch gab ihm Danae keine Antwort auf ein so verbindliches Kompliment, sondern fuhr fort, ihn stillschweigend, aber mit einem Gesicht voll Seele, und Augen die voller Wasser standen, anzusehen. Er richtete sich auf, und sahe sie eine Weile an, als ob er bis in den Grund ihrer Seele schauen wollte. Ihre Herzen schienen durch ihre Blicke in einander zu zerfließen.

Wort des Tages

ibla

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