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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Selbst der Zirkelschmied schwur, daß, wenn er ihm auf der Straße begegnete, er flink den Hut abziehen und nicht ahnen würde, daß er vor seinem mutigen Kameraden sein Kompliment mache. Die Gräfin hatte sich indessen mit Hilfe ihrer Kammerfrau aus dem Ränzchen des jungen Goldarbeiters mit Kleidern versehen.

Endlich, da die beiden Monarchen sich leutselig mit ihm unterhielten, fand er Veranlassung, den einen auf eine höfliche Art zu fragen, wer er sei. "Ich bin der König von Preussen", sagte der eine. Das kam nun dem fremden Ankömmling schon ein wenig sonderbar vor. Doch dachte er: Es ist möglich, und machte vor dem Könige ein ehrerbietiges Kompliment. Und das war vernünftig.

»Achsprach sie mit einer gewissen gelassenen Bekümmertheit, »wer sieht mich denn wirklich an? Mit Freude oder Interesse, meine ich. Denken Sie denn, daß es von Wert ist, wenn die gute dumme Gerwald sagt: Frau Baronin sehen heute wunderbar aus. Oder wenn Likowski mal schwört, ich hätte meinen #beau jour#. Oder wenn sonst einer der Herren mir ’n Kompliment sagthalb versteckt, damit ihre Frauen nicht eifersüchtig werden. – Ja, man hat eben keinen Menschen, dem man die Hauptperson in der Welt ist

Selbst der Zirkelschmied schwur, daß, wenn er ihm auf der Straße begegnete, er flink den Hut abziehen und nicht ahnen würde, daß er vor seinem mutigen Kameraden sein Kompliment mache. Die Gräfin hatte sich indessen mit Hilfe ihrer Kammerfrau aus dem Ränzchen des jungen Goldarbeiters mit Kleidern versehen.

Aber dennoch konnte man nichts Unterhaltenderes sehen als die Gesichter der verschiedenen Personen bei den schönsten Stellen des Stückes; ich machte dem Fremden mein Kompliment über die glückliche Wahl dieser Musik, und schnell hatte sich zwischen uns ein Gespräch über die Wirkung der Musik auf diese oder jene Charaktere entsponnen.

Sehnte man sich hier unter Hamburgs Himmel in das idyllische Schäferdörfchen von Klein-Trianon zurück? Wer vermochte dies zu sagen, wer konnte im Innern so vieler Personen lesen? Man sprach, man lächelte fein, man schmeichelte, man witzelte und erging sich auch zum Theil in hohlen Phrasen. Der Graf von Artois wandte sich an die Reichsgräfin mit dem schmeichelhaften Kompliment: Frau Comtesse!

Ich machte nun gegen sie gleich wieder ein artig Kompliment und sagte, wie daß ich nämlich ein brav Kerl wäre, der etwas müde wäre, wie auch der Herr Graf, und daß wir in etlichen Wochen in kein Bette gekommen wären. So zweifelten wir gar nicht, daß wir wacker schlafen würden, und sie möchten auch wohl schlafen.

Ich verneigte mich für das Kompliment. Dann fragte er, wer der Dr. Johann Jacoby sei, der im preußischen Landtag eine so gute Rede gegen die Annexionen und die von Bismarck geforderte Indemnität gehalten habe. Ich gab ihm die gewünschte Aufklärung. Dann entfernten sich die beiden.

Er wiederholte das Kompliment, so reizend als möglich von ihm ausgedacht: "Herr Graf, wollen Sie mir erlauben, daß ich eintrete?" Keine Antwort. Der Chevalier sah sich in dem mit der Großartigkeit neuesten Stiles gezierten Prunkgemach um. Die Wände deckten gebuckelte vergoldete Ledertapeten.

»Aber jetzt wäret ihr schon lang im Bett, wenn ich nicht gekommen wärerief Knulp, indem er seine Papiere wieder an sich nahm. Er stand auf und machte der Hausfrau ein Kompliment. »Komm, Rothfuß, und zeig mir, wo mein Bett stehtDer Meister begleitete ihn mit Licht die schmale Stiege zum Dachstock hinauf und in die Gesellenkammer.

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