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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nun, da möcht ich wohl wissen, was die jungen Männer dazu sagen.“ Ich schreibe absichtlichirgend eines Mannes“, denn keine Frau, wenn sie auch noch so katzenartig veranlagt ist und noch so gern einen Pfeil in die Brust der Rivalin abschießt, würde eine Beleidigung von so besonders verletzender Art über die Lippen bringen, die seltsamerweise von dem Mann, der einen groben Schnitzer begeht, immer als das schmeichelhafteste Kompliment gedacht ist.

Teuerste Kondiszipels, da müssen wir hin, machen dem Herrn Vetter unser Kompliment, und er wird dann schon dafür sorgen, wie er uns wieder weiter fortbringtAls ich das hörte, fuhr ich geschwind auf. »Bläst er nicht auf dem Fagottrief ich, »und ist von langer, gerader Beschaffenheit und hat eine große vornehme NaseDer Waldhornist nickte mit dem Kopfe.

Als diese Fische nahe waren, machten sie dem Hasen ihr Kompliment, beglückwünschten ihn, daß er den Mut zu solcher Reise gehabt habe und erzählten ihm, daß der König von seinem Besuche gehört habe und seinen Mut bewundre. Der König wolle einen so mutigen Hasen sehen und lade ihn in sein Schloß ein. Der Hase war ganz stolz auf solche Ehre und nahm die Einladung an.

Adrast. Sie scherzen. Henriette. Ich scherze? Das war ein allerliebstes Kompliment! Adrast. Ich mache nie welche. Henriette. Was für ein mürrisches Gesicht! Wissen Sie, daß wir uns über diese mürrischen Gesichter zanken werden, noch ehe uns die Trauung die Erlaubnis dazu erteilt? Adrast. Wissen Sie, daß ein solcher Einfall in Ihrem Munde nicht eben der artigste ist? Henriette.

66 slamat: Gruss, und in diesem Fall das sehr eigenartige Kompliment Zusammenfaltung das in dem Text beschrieben wird. Frage: besteht ein Zusammenhang zwischen dem malayischen slamat, selamat und dem Wörtchen Sela, das so oft in den Psalmen vorkommt?

Der Konsul wäre vor Lachen beinahe gegen die Wand gefallen, als er Christian mit dem Bukett daherkommen sah; der neue Suitier aber machte ernsthaft sein bestes Kompliment vor Walter Tell, überreichte ihm die Blumen, schüttelte langsam den Kopf und sagte in einem Tone, der vor Aufrichtigkeit beinahe bekümmert klang: »Fräulein, wie schön haben Sie gespielt

Herein, meine Söhne, ein Kompliment, und sagt den Leuten, was ihr könnt! Grüß Gott! Ich bin der Januar, voll Schnee und Eis hängt Bart und Haar; der Vetter Nordwind versteht das Blasen, steif sind die Ohren, rot die Nasen. Zugefroren ist See und Fluß; rasch den Schlittschuh unter den Fuß! Die Eisen gleiten durch blitzende Weiten in Bogen und Zacken, das gibt rote Backen!

Wir wurden von der Signora Campoco und ihren Hunden freundlich empfangen; den Berliner führte sie zu ihrer Nichte, mich bat sie, in ein Zimmer zu treten, wo ich einen Landsmann finden werde. Ich trat ein. Am Fenster stand ein langer, hagerer Mann von kaltem, finsteren Aussehen. Er heftete seine Augen immer zu Boden, und wenn er sie einmal aufschlug, so glühten sie von einem trüben, unsicheren Feuer. Ich machte ihm mein Kompliment, er erwiderte es mit einem leichten Neigen des Hauptes und antwortete:

Dasselbe gilt auch von dir, galanter Perseus; ein Kompliment über Persephones strahlende Augen, ein Wort scheuer Bewunderung für ihren neuen Hut, oder des Lobes für ihre Haltung als Hausfrau wird sie nicht nur unsinnig glücklich machen, sondern dein Kapital in der Liebesbank dadurch bedeutend erhöhen, daß du Schätze für dich in Persephones Herz ansammelst.

Erlauben Sie, daß ich ihn hier erwarte. Henriette. Bringen Sie ihn aber nur bald. Hören Sie! Dritter Auftritt Theophan. Lisette. Lisette. Ich bleibe, Herr Theophan, um Ihnen noch ein kleines großes Kompliment zu machen. Wahrhaftig! Sie sind der glücklichste Mann von der Welt! und wenn Herr Lisidor, glaube ich, noch zwei Töchter hätte, so würden sie doch alle viere in Sie verliebt sein. Theophan.

Wort des Tages

ibla

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