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Et les damoyselles dient que cest vng cheualier errant que la royne trouua orendroit dormant sur vne fontaine, mes nous ne sauons dont il est, ne qui il est, mais ainsi le trouuasmes par auenture". Quant ilz furent venus a Camaloth et descendus par deuant le maistre palais, la royne enmainne en vne des chambre de leans monseigneur Yuain et le fait desarmer et aaisier de quanque elle peut.

Die Folge davon war, daß sie zuweilen das nämliche Ereigniß von verschiedenen Gesichtspunkten betrachteten. Die besten Aufschlüsse, die es über den Streit giebt, welcher damals Whitehall bewegte, findet man in ihren Depeschen. Evremond desgl.; die Briefe der Frau von Sévigné zu Anfang des Jahres 1689. Simon's, 1697, 1719; St. Evremond; La Fontaine; Bonrepaux an Seignelay, 28. Jan.

Es ist wahr, Quintilian sagt: Ego vero narrationem, ut si ullam partem orationis, omni, qua potest, gratia et venere exornandam puto , und dieses muß die Stelle sein, worauf sich La Fontaine stützet. Aber ist diese Grazie, diese Venus, die er der Erzählung soviel als möglich, obgleich nach Maßgebung der Sache , zu erteilen befiehlet, ist dieses Lustigkeit?

Ja, aber nur heute nicht, weil ich gar zu unruhig bin. Sie lesen mir ja sonst keine Fabeln vor. Wie kommen Sie denn heute auf diesen Einfall? Ja, ich weiß wohl eher, daß Sie mir eine ziemliche finstere Miene gemalt haben, wenn Sie mich in des Fontaine oder Hagedorns Fabeln haben lesen sehen. Der Magister. Sie haben recht. Ich halte mehr auf gründliche Schriften.

Dieses sonderbare Genie! La Fontaine! Nein wider ihn selbst habe ich nichts; aber wider seine Nachahmer, wider seine blinden Verehrer! La Fontaine kannte die Alten zu gut, als daß er nicht hätte wissen sollen, was ihre Muster und die Natur zu einer vollkommenen Fabel erforderten.

Leutnant Weixler hatte den Flammenwerfer auf's Korn genommen und auf den ersten Schuß getroffen. Die erstarrte Hand des Gefallenen hatte die Flammen, steil aufsteigend wie eine Fontaine, auf die eigenen Kameraden ergossen, und die dezimierten Reihen waren von der unerwarteten Gefahr jäh zurückgescheut, wichen Hals über Kopf, verfolgt von rasendem Feuer aus allen Gewehren.

Endlich begegnete ich, wie einem Himmelsboten, Herrn von Alvensleben, der sich mir früher freundlich erwiesen hatte; dieser gab mir denn Bescheid, ich solle den von allem Fuhrwerk freien Dorfweg im Tal bis nach der Stadt verfolgen, vor derselben aber links durchzudringen suchen, und ich würde Jardin Fontaine gar bald entdecken.

Dem La Fontaine vergebe ich den Mißbrauch dieser Autorität des Quintilians gar gern. Man weiß ja, wie die Franzosen überhaupt die Alten lesen! Lesen sie doch ihre eigene Autores mit der unverzeihlichsten Flatterhaftigkeit. Hier ist gleich ein Exempel!

Denn prosaische Fabeln; wer wird die lesen wollen! Diesen Vorwurf werde ich ohnfehlbar zu hören bekommen. Was will ich im voraus darauf antworten? Zweierlei. Erstlich, was man mir am leichtesten glauben wird: ich fühlte mich zu unfähig, jene zierliche Kürze in Versen zu erreichen. La Fontaine, der ebendas bei sich fühlte, schob die Schuld auf seine Sprache.

Wie bei den alten römischen Wohnhäusern gruppirt sich Alles um einen Hof, der meistens rechtwinklig und viereckig ist. Im Hofe selbst befindet sich fast immer eine Cisterne, die das Regenwasser des ganzen Jahres ansammelt, und da, wo es möglich ist, in Fes z.B., eine Fontaine mit sprudelndem oder immer fließendem Wasser.