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Das Schicksal, für dessen Weisheit ich alle Ehrfurcht trage, mag an dem Zufall, durch den es wirkt, ein sehr ungelenkes Organ haben. Denn selten scheint dieser genau und rein auszuführen, was jenes beschlossen hatte." "Sie scheinen einen sehr sonderbaren Gedanken auszusprechen", versetzte Wilhelm. "Mitnichten! Das meiste, was in der Welt begegnet, rechtfertigt meine Meinung.

"Mitnichten", versetzte der Baron; "der Herr Graf verläßt sich darauf, daß das Stück so und nicht anders, wie er es angegeben, aufgeführt werde. Das Ihrige hat freilich eine entfernte ähnlichkeit mit seiner Idee, und wenn wir es durchsetzen und ihn von seinen ersten Gedanken abbringen wollen, so müssen wir es durch die Damen bewirken.

"Jetzt, ihr Herren, ist es Zeit, zu Bette zu gehen", sagte sie, "es hat neun Uhr geschlagen, und morgen ist auch ein Tag." "Ei, so gehe zu Bette!" rief der Student, "setze noch eine Flasche Wein für uns hierher, und dann wollen wir dich nicht länger abhalten." "Mitnichten", entgegnete sie grämlich, "solange noch Gäste in der Wirtsstube sitzen, können Wirtin und Dienstboten nicht weggehen.

Wir sind durch Cethegus den Präfekten von den Vorgängen unterrichtet, die zum Fall von Ravenna geführt. Sein Bericht wird, auf seinen Wunsch, dir mitgeteilt werden. Wir aber können seine darin ausgesprochene gute Meinung von dir und deinen Erfolgen wie von deinen Mitteln mitnichten teilen: und wir entheben dich deiner Stelle als Befehlshaber unseres Heeres.

Weiber führen Waffen und raten und richten, Der Bauer ein Herr, der Herr mitnichten. Und all dies Tändeln mit sanft und mild Gibt höchstens 'ne Sangweis', ein feines Bild; Doch wie's entstand unter einer Stirn, Hat's nirgends Raum als im Menschenhirn. Und fiel' ein Feind in unsre Gauen, Wir würden des allen die Früchte schauen. Lapak. Wie kurz und rasch. Domaslav. Fürwahr, er übertreibt.

Doch allerdings: dem Vater hat niemand einzureden. Bringen Sie Ihre Tochter, Galotti, wohin Sie wollen. Nun, mein Herr? Marinelli. Wenn Sie mich sogar auffodern! Odoardo. O mitnichten, mitnichten. Der Prinz. Was haben Sie beide? Odoardo. Nichts, gnädiger Herr, nichts. Wir erwägen bloß, welcher von uns sich in Ihnen geirret hat. Der Prinz. Wieso? Reden Sie, Marinelli. Marinelli.

Sie trat so scharf und so sicher zwischen die Eier hinein, bei den Eiern nieder, daß man jeden Augenblick dachte, sie müsse eins zertreten oder bei schnellen Wendungen das andre fortschleudern. Mitnichten! Sie berührte keines, ob sie gleich mit allen Arten von Schritten, engen und weiten, ja sogar mit Sprüngen und zuletzt halb kniend sich durch die Reihen durchwand.

"Ihr beschämt uns", rief der junge Kaufmann, "weil wir mit so vielem Eifer von jenen Märchen unserer Kindheit sprachen, die uns noch jetzt so wunderbar anziehen, weil wir jene Momente aufzählten, wo uns das Märchen so mit sich hinwegriß, daß wir darin zu leben wähnten, weil wir dies so hoch anschlugen, wollet Ihr uns beschämen und auf feine Art zurechtweisen; nicht so?" "Mitnichten!

Es macht mir Freude, Euch so zu nennen, weil ich gern von ihr sprechen mag. Rosalinde. Gut, und in ihrer Person sage ich: ich will Euch nicht. Orlando. So sterbe ich in meiner eignen Person. Rosalinde. Mitnichten: verrichtet es durch einen Anwalt. Die arme Welt ist fast sechstausend Jahre alt, und die ganze Zeit über ist noch kein Mensch in eigner Person gestorben: nämlich in Liebessachen.

Und es muß ein Prachtwinter werden, wenn wir uns der Unterstützung der gnädigen Frau versichert halten dürften. Die Trippelli kommt.« »Die Trippelli? Dann bin ich überflüssig.« »Mitnichten, gnädigste Frau.