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Mit oder ohne Wein, das macht keinen so großen Unterschied; aber ob unsre prédicateurs in einer sittlich getrauten Ehe leben oder nicht, =das=, mein Engelchen, ist von einer würklichen importance.« »Und ich finde, Tante Marguerite hat ganz Rechtsagte Frau von Carayon.

Geiselher und Gernot, Gere und Ortewein, 1543 Wie sie auch milde waren, das leuchtete wohl ein: So reiche Gaben boten sie den Boten an, Daß sie's vor ihrem Herren nicht getrauten zu empfahn. Da sprach zu dem König der Bote Werbelein: 1544 "Herr König, laßt die Gaben nur hier im Lande sein.

Demselben hatte er zwar keinen Blick geschenkt, sondern, als ihm die Botschaft gebracht worden war, hatte er sich fluchend und zähneknirschend aufs Feld begeben und sich zwei Tage lang nicht im Hause blicken lassen; jedoch sah er es als eine gröbliche Ehrenkränkung an, daß ein Jude in der Nähe seines Sprößlings begraben sein sollte, und er erklärte laut, er fürchte weder den Bürgermeister noch den Kaiser und würde diesen zeigen, was Pomilko vermöchte, wenn sie sich ihn zu beleidigen getrauten.

Zu diesem Zweck mussten wir immer wieder die hoch brausende Mitte des Flusses durchqueren, ein Wagstück, das nur wenige Dajak zu unternehmen sich getrauten.

Der Graf bemerkte sodann einem jeden, worauf er besonders zu studieren, was er an seiner Figur und Stellung zu bessern habe, zeigte ihnen einleuchtend, woran es den Deutschen immer fehle, und ließ so außerordentliche Kenntnisse sehen, daß alle in der größten Demut vor so einem erleuchteten Kenner und erlauchten Beschützer standen und kaum Atem zu holen sich getrauten.

Hamann und Messerschmidt, obgleich der letztere von derber, untersetzter Statur war, getrauten sich nicht den Burschen zum

Als sie sich getrauten, die Hände wieder von den Augen zu nehmen, schwebten sie gerade zwischen den letzten Palmen des Waldes hinaus. Vor ihnen lag die himmlische Ganga, bis zum Horizonte ihre silbrige Fläche breitend, während zu ihren Füßen flache Wellenzungen, wie flüssiges Sternenlicht, flammenartig den perlgrauen Sand des flachen Ufers beleckten.

Mit dem Shawl kam man schließlich so weit, daß man ihn das ganze Jahr hindurch tragen mußte; selbst nicht einmal zur Essenszeit in der warmen Stube konnten ihn manche entbehren. Ich könnte Personen nennen, die im Juni, Juli, August mit großer Sorgfalt Tag für Tag einen solchen Schlips um den Hals gewunden hatten und vor vielem Husten in die freie Luft zu gehen sich nicht getrauten.

Mit den eingeborenen und mit Europäern fast durchschnittlich nur »oberflächlich getrauten« Frauen konnte man auch in solcher Art nicht gut verkehren; die Indianerinnen waren hübsch und lebendig, auch gutmüthig und liebenswürdig, paßten aber nirgends weniger hin als in Gesellschaft gebildeter Frauen, während mit der Protestantischen Bevölkerung, die in dieser Hinsicht fast nur aus den Familien der Missionaire bestand, ein näherer Verkehr ganz außer Frage blieb.

Aber sie fanden es schön, und am eifrigsten sang Peter Brandenburg, dessen Gehör und Stimme nur einen einzigen Ton hatten, und der klang wie das Surren einer Hummel, die man in eine Schachtel eingesperrt hat. »Wer will mir nun ’mal was vorsingenfragte Asmus. Manche getrauten sich nicht; aber die meisten hielten mit ihrem Talent nicht zurück und sangen frisch von der Leber weg.