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"Das tat ich allerdings", sagte Gawain, "aber du folgtest einem andern, jetzt gehe wohin du willst". Damit verließ Gawain die Jungfrau und ritt den ganzen Tag, ohne ein erwähnenswertes Abenteuer zu finden. Am dritten Tage als er durch einen dichten Wald kam, hörte Gawain zu seiner Linken einen ängstlichen Schrei. Er hielt an und horchte und hörte eine weibliche Stimme um Hilfe rufen.

"Wenige Monate später ward sie Schicksal und Opfer durch eigenen Willen und durch eigene Kraft! Irrte auch der Gedanke in dieser treuen Frau, war auch ihre That ein grauenvoller Wahn die Absicht trägt das edelste Gepräge, und im Gefühl offenbart sich in reiner Glorie das 'ewig Weibliche'!

Die Männlichkeit wird zu karikierter Schaustellung der Muskeln, die weibliche Schönheit wird in üppiger Fleischesfülle gesucht und die Kenntnis der Formen in anatomischen Bravourstücken zur Schau getragen. Die Gewandung wird nach rein malerischen Prinzipien belebt und in ihren tiefen, oft wie vom Winde aufgebauschten Falten wird auf den Körper darunter keine Rücksicht mehr genommen.

Was sie später als Frau einmal angriff, das erstrebte sie auch mit der ganzen Gewalt und Zähigkeit ihres Willens, und so wird sie es auch im Kloster gehalten haben als Nonne. Zudem pflegen junge Klosterleute, namentlich weibliche, die eifrigsten zu sein in der Uebung der Pflichten, auch wenn sie nichts von Schwärmerei an sich haben.

Die Furcht, der Gräfin zu mißfallen oder ihr mehr als billig zu gefallen, war gleich groß bei ihm. Jeder weibliche Reiz, der jemals auf ihn gewirkt hatte, zeigte sich wieder vor seiner Einbildungskraft. Mariane erschien ihm im weißen Morgenkleide und flehte um sein Andenken.

Ein Knie vor Donna Lukrezia beugend, bedankte er sich bei ihr mit den Worten: "Erlauchte Frau und Schwägerin, ich begrüße in Euch die Barmherzigkeit, die jedes weibliche Herz bewohnt, und die fürstliche Gnade, vor welcher die Fesseln fallen."

Daß es Menschen weibliche Menschen gibt, die außer »Mutter oder Dirne« noch Künstler oder Kaufleute, Sportgeschöpfe oder Botanikerinnen, Stickkünstlerinnen oder Mathematikerinnen und hunderterlei anderes ihrer innersten Veranlagung nach sind, weiß der Verfasser offenbar nicht. Dafür berichtet er feine Unterschiede zwischen Dirne und Mutter; der Dirne liege nur am Manne, der Mutter am Kind. Falsch!

Da sprach die eine weibliche Gestalt halb seufzend: "Der arme Mensch!" nämlich der Graf "wir kennen ihn", sagte sie. "Wir haben auch damals schon etwas an ihm gemerkt. Statt des Kaffee, den er uns auf den andern Morgen bestellen sollte, bestellte er uns eine Habermehlsuppe."

Als er aber am Morgen die Platte entwickelte, da zeigte sich das gleiche Phänomen: eine weibliche Gestalt, etwas stärker ausgeprägt, als am Tage vorher, eine Frau von wundervoller Reinheit, mit einem Antlitz von außerordentlicher Schönheit, das Ganze so durchsichtig wie Kristall, unfaßbar, unbeschreiblich. Romulus Futurus wurde nun von einer quälenden Unruhe erfaßt, die ihn nicht mehr verließ.

Ihre Rache, Herr Theophan, wäre eine männliche Rache, nicht wahr? und Ihre Rache, Mamsell Henriette, wäre eine weibliche Rache: eine männliche Rache nun, und eine weibliche Rache Ja! wie bringe ich wohl das Ding recht gescheut herum? Henriette. Du bist eine Närrin mitsamt deinen Geschlechtern. Lisette. Helfen Sie mir doch ein wenig, Herr Theophan. Was meinen Sie dazu?