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Tragisch ist es, denn Pyramus ersticht sich darinn, welches, ich muß bekennen als ich das Stük probieren sah, mir das Wasser in die Augen trieb; aber lustigere Thränen hat der Affect des lauten Lachens nie vergossen. Theseus. Wer sind die, die es spielen? Philostratus.

Nach einigen Hin und Widerreden verdroß es mich denn doch zuletzt, und ich sagte, ich müsse bekennen, daß ich geneigt sei, seinen äußerungen Beifall zu geben; denn ich habe nie begreifen können, wie man sich mit diesen Gedichten beschäftigen möge.

Aber nun hatte er auch begriffen, daß es besser geht, wenn man gleich eingestellt, was gefehlt ist, und auf einmal sagte er: »Und das Papier hab ich auch verlorenDie Großmama mußte sich ein wenig besinnen, aber der Zusammenhang kam ihr bald in den Sinn, und sie sagte freundlich: »So, so, es ist recht, daß du's sagst! Immer gleich bekennen, was nicht recht ist; dann kommt's wieder in Ordnung.

Und ich muß dir bekennen, ich habe nichts in meinem Leben gesehen, was mich so traurig gestimmt hätte. Wir wollen das Wohnungssuchen ganz aufgeben; ich kann hier nicht bleiben.« »Und gestern war es dir noch der Golf von Neapel und alles mögliche Schöne.« »Ja, gestern.« »Und heute? Heute keine Spur mehr von Sorrent

Auf diese besonders blickte der Schlaue, denn er kannte ihr weiches Herz, und sprach: Nur noch einmal, o König, gebet mir das Wort, bevor ich diese schöne Erde verlasse. Meine Sünden will ich offen bekennen, daß alle es hören zur Warnung. Als die Königin diese kläglichen Worte vernahm, sah sie mit bittenden Augen den König an, und dieser sagte: Wohlan denn, so sprich!

Ich wolle allerdings bekennen, daß wenn die Mehrheit der Vereine ein sozialdemokratisches Programm ablehne, der Vorort und die Mehrheit der sächsischen Vereine sich alsdann fragen würden, ob sie dem Verband noch angehören könnten.

MORTENSGAARD. Ich habe mein Wort gegeben, das nicht zu verraten. Er wurde mir eines Abends in der Dämmrung gebracht. ROSMER. Hätten Sie sich sofort erkundigt, würden Sie erfahren haben, daß meine arme unglückliche Frau nicht ganz zurechnungsfähig war. MORTENSGAARD. Ich erkundigte mich, Herr Pastor. Aber ich muß bekennen, einen =solchen= Eindruck erhielt ich nicht.

Es ist ein eigner, grillenhafter Zug, Dass wir durch Schweigen das Geschehene Für uns und andre zu vernichten glauben. König. O lass dem Menschen diesen edlen Stolz! Gar vieles kann, gar vieles muss geschehn, Was man mit Worten nicht bekennen darf. Graf. Man bringt sie, fürcht' ich, ohne Leben her! König. Welch unerwartet schreckliches Ereignis!

Religion, Rechtschreiben und Lesen Fielen für ihn nicht ins Gewicht: Er sollte zur Schule und wollte nicht. Später kam er zu Meister Pfriem. Der zeigte ihm redlich und sagte ihm, Jedoch umsonst, was seine Pflicht: Er sollte schustern und wollte nicht. Er wollte sich nun mal nicht quälen, Deßhalb verfiel er auf das Stehlen. Man fasst ihn, stellt ihn vor Gericht: Er sollte bekennen und wollte nicht.

Wenn jetzt jemand gesagt hätte: "Es ist gut für die Eltern, wenn der Junge stirbt. Freilich, jetzt sehen sie das noch nicht ein; aber sie werden daran wachsen!" Wenn jemand die Roheit hätte, ihnen so etwas zu sagen! Tuft mußte mit Josefine darüber sprechen, mußte ihr bekennen, was seine eigenen Worte in ihm bewirkt hatten. Sie drückte ihm stumm die Hand.