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Es ist nicht nur Unannehmlichkeit und Schmach in diesem Abentheuer, sondern ein unendlicher Verlust, du Ungeheuer. Trinculo. Das ist mir über meine Anfeuchtung, und doch ist das euer freundlicher Kobold, der niemand kein Leid thut, Ungeheuer. Stephano. Ich will meine Flasche wieder hohlen, und wenn ich für meine Mühe bis über die Ohren hineinplumpen sollte. Caliban.

Das wird ein braves Königreich für mich werden; ich werde die Musik umsonst haben. Caliban. Wenn Prospero vernichtet ist. Stephano. Das soll nicht lange mehr anstehen; ich hab' es nicht vergessen. Trinculo. Das Getön geht fort; wir wollen ihm nach, und dann an unsre Arbeit gehen. Stephano. Führ uns, Ungeheuer, wir wollen dir folgen. Ich wollte ich könnte diesen Trummelschläger sehen. Er hört auf.

Ich schwamm eh ich das Ufer erreichen konnte, fünf und dreyßig Meilen hin und her; beym Element, du sollst mein Leutnant seyn, Ungeheuer, oder mein Fahnen-Junker Warum so still, Mondkalb? Sprich einmal in deinem Leben wenn du ein gutes Mondkalb bist. Caliban. Wie geht's dir? Laß mich deine Schuh leken; ich will ihm nicht dienen, er ist nicht herzhaft! Trinculo.

Ich bitte dich, zeig uns den Weg ohne längeres Geschwäze. Trinculo, da der König und alle unsre ehmalige Gefehrten im Wasser umgekommen sind, so wollen wir von dieser Insel Besiz nehmen. Hier, trage meine Flasche; Bruder Trinculo, wir wollen sie gleich wieder füllen. Caliban. Freyheit! Freyheit! heyda! Freyheit! Stephano. O! braves Ungeheuer! zeig uns den Weg. Dritter Aufzug. Erste Scene.

Du lügst, du höchst unwissendes Ungeheuer, ich bin im Stand es mit einem Gerichts-Amman aufzunehmen; wie? du lüderlicher Fisch du, ist jemals ein Mann eine Memme gewesen, der so viel Sect in einem Tag getrunken hat als ich? Darfst du so ungeheure Lügen sagen, und bist nur halb ein Fisch und halb ein Ungeheuer? Caliban. Horch, wie er mich schimpfirt; willt du ihm heimzünden, Mylord? Trinculo.

Wenn ich einen Unwillen wider euch fassen sollte Sehet zu Trinculo. Du wärst ein verlohrnes Ungeheuer. Caliban. Mein lieber gnädiger Herr, laß mich immer in deiner Gunst stehen; gedulde, der Vortheil, zu dem ich dich führe, wird diesem Unfall die Augen ausstechen; redet nur leise, es ist izt alles so still als Mitternacht. Trinculo. Schon gut, aber unsre Flasche im Morast zu verliehren Stephano.

Mylord, sagt er! Daß ein Ungeheuer so einfältig seyn kan! Caliban. Horch, horch, schon wieder; beiß ihn zu tode, ich bitte dich. Stephano. Trinculo, stek deine Zunge ein! Wenn du einen Aufruhr anfangst, so soll der nächste Baum Das arme Ungeheuer ist mein Unterthan, und ich werde nicht leiden daß ihm übel begegnet werde. Caliban. Ich danke dir, mein edler Gebieter.

Weil du mich drumm bittest, Ungeheuer, so will ich dir etwas zu gefallen thun. Komm, Trinculo, wir wollen singen. Caliban. Das ist nicht die rechte Melodie. Stephano. Was ist das? Trinculo. Es ist die Melodie unsers Lieds, von einem Gemählde von Niemand gespielt. Stephano. Wenn du ein Mensch bist, so zeige dich in deiner Gestalt; und bist du der Teufel, so zeige dich wie du willst. Trinculo.

Ich will auf diese Flasche schwören, daß ich dein getreuer Unterthan seyn will; denn der Saft ist nicht irdisch. Stephano. Hier, schwör dann Wie wurdest du errettet? Trinculo. Ich schwamm ans Ufer, Mann, wie eine Ente; ich kan schwimmen wie eine Ente, das schwör' ich! Stephano. Hier, küß das Buch; wenn du schwimmen kanst wie eine Ente, so kanst du trinken wie eine Gans. Trinculo. Stephano.

Stephano. Kommt hervor, macht euer Maul auf; hier ist etwas das dir die Sprache geben wird, Meerkaze; macht euer Maul auf! das wird eure Fröste wegschütteln, ich kan's euch sagen, und das wie sich's gehört; es weiß einer nicht, wo er von ungefehr einen guten Freund findt; die Kinnbaken auf, noch einmal! Trinculo.