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"Wie mag uns das gefährden!" hub da Siegfried an: 58 "Was ich mir im Guten da nicht erbitten kann, Will ich schon sonst erwerben mit meiner starken Hand, Ich will von ihm erzwingen so die Leute wie das Land." "Leid ist mir deine Rede," sprach König Siegmund, 59 "Denn würde diese Märe dort am Rheine kund, Du dürftest nimmer reiten in König Gunthers Land.

Wenn ihr denn so kühn seid, wie euch die Sage zeiht, 114 So frag ich nicht, ists Jemand lieb oder leid: Ich will von euch erzwingen, was euch angehört, Das Land und die Burgen unterwerf ich meinem Schwert." Der König war verwundert und all sein Volk umher, 115 Als sie vernahmen sein seltsam Begehr, Daß er ihm zu nehmen gedächte Leut und Land. Das hörten seine Degen, die wurden zornig zuhand.

An dem ersten Abend freilich nach dem Rennen im Grunewald, da habe ich mich viel mit Ihnen beschäftigt. Nachher hatte ich keine Zeit. Zu viel Dienst. Mein Abteilungschef hatte den sechzehnstündigen Normalarbeitstag eingeführt, und Sie wissen vielleicht bei den Militärsoldaten ist's noch nicht üblich, in solchen Fällen durch Streiken eine höhere Gewinnbeteiligung zu erzwingen

Gegen wen ziehen also die Armeen, wogegen rasen die Völker? Sie wissen es nicht. Es ist aber das Blut, der Wille der Generationen, die nach ihnen kommen. Diese brauchen einen Weltzustand, den wir nicht einmal träumen können, und doch müssen wir ihn für sie schaffen, sie wollen es, sie erzwingen sich’s. Die Einsicht können sie uns nicht geben, nur das Feuer und die Brunst, die zur Zeugung gehören.

Und gilt ihr Bitten nichts, so kann ich zwingen. Lysander. Nichts mehr erzwingen, als was sie erbittet; Dein Drohn ist kraftlos wie ihr schwaches Flehn. Dich lieb ich, Helena! Bei meinem Leben, Ich liebe dich und will dies Leben wagen, Der Lüge den zu zeihn, der widerspricht. Demetrius. Ich sag, ich liebe dich weit mehr als er. Lysander. Ha! sagst du das, so komm, beweis es auch. Demetrius.

An Wahnsinn grenzte, sich einzubilden, der Wunsch vermöchte die Erfüllung zu erzwingen, es war Aberwitz, kühne Hoffnungen zu nähren. Er wollte sie austilgen, sich befreien, dem entnervenden Kampfe ein Ende machen, und zählte dabei auf die Hülfe seiner Schwester. Als er sie verließ, blieb sie, im Innersten erschüttert, zurück.

England machte nochmals die erwartete äußerste Anstrengung, einen großen und entscheidenden Angriff gegen uns zu führen, bevor die Unterstützung durch die Vereinigten Staaten irgend wie fühlbar werden konnte. Ich glaubte darin die Wirkung unseres Unterseebootkrieges zu erkennen, durch den England sich veranlaßt sah, die Kriegsentscheidung noch in diesem Jahre und um jedes Opfer zu erzwingen.

Nachdem er so seine Wut fürs erste zur Not beschwichtigt hatte, dachte er nach, ob mit dem, was er nun wußte, nicht doch vielleicht was Besseres anzufangen wäre. Hatte er sie jetzt nicht in seiner Gewalt? Konnte er nun die Gunst, die sie ihm gutwillig nicht gewährt hätte, nicht durch Drohungen von ihr erzwingen?

Die Frage war also, ob diese noch ausreichen würde, um ein siegreiches Ende des Krieges zu erzwingen.

Die Hansen hielten diese Neuerung für so schwerwiegend, daß sie sofort mit der Einstellung des Handels antworteten, in der Hoffnung, dadurch am ehesten ihre Zurücknahme zu erzwingen. Da der Erlaß wohl auch auf den Widerstand der anderen Kaufleute stieß, sah sich der Rat bald genötigt, ihn wieder rückgängig zu machen.