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Besonders seit er einmal allein, mit einer Geißel in der Hand, in das Gotteshaus gegangen war und die Händler vertrieben hatte, die dort ihre Tische aufzustellen pflegten, empfanden manche ein heimliches Grauen vor seiner Kühnheit. Denn er hatte den Leuten ihre Geldschalen mitsamt ihren Waren zu Boden geworfen, so daß ihre Habe durcheinander rollte.

Ewiger, dir will ich angehören; o, laß deinen Segen von deinem Hause zu meinem Herd mir folgen, und laß meinen häuslichen Kreis früh und spät von herzlichem Dank widerhallen für all das Glück, welches du mir zuerteilt hast. Amen! XI. Beim ersten Gang ins Gotteshaus nach der Geburt eines totgeborenen Kindes.

Ein Bader fing gleich seine Kur mit mir an, mitten in der Wirthshausflurdes drängenden Volkes wurde immer mehrsie wollten den Leichnam des Mannes aufheben und ihn in die Kirche tragen, wie ich aus ihren Reden vernahmda stieß ich den Bader zurück und schrie: Den Hund, den Meuchelmörder in die Kirche? In das Gotteshaus? Auf den Schindanger gehört er, wenn ihr es wissen wollt!

Glocken, bell. =Glockenschlag=, m. stroke of the bell. =Glück=, n. luck, fortune. =glücken=, imp. glückte, p.p. geglückt, to succeed, to prosper. =glücklich=, -e, -em, -en, -er, -es, happy, happily. =glückt=, see glücken. =Gold=, n. gold. =golden=, -e, -em, -en, -er, -es, golden. =goldlockige=, -n, golden-locked. =Goldmünzen=, gold-pieces. =Gott=, m. -es, Götter, God. =Gotteshaus=, n. church.

Chor. Don Manuel. Ein heilig Pfand ward sie dem Gotteshaus Vertraut, das man zurück einst werde fordern. Chor. Denn nur vom Edeln kann das Edle stammen. Don Manuel. Sich selber ein Geheimniß wuchs sie auf, Nicht kennt sie ihr Geschlecht, noch Vaterland. Chor. Don Manuel. Daß sie von edelm Blut, gesteht der Mann, Der einz'ge, der um ihre Herkunft weiß. Chor.

Nun begriff ich wohl, daß man in einer Industrie keine Diebe gebrauchen kann, aber der Gedanke, ob im Tempel eine Weberei am Platze sei, erfüllte mich nach dieser Erfahrung mit mancherlei Zweifeln. Die Wechsler und die Priester werden in keinerlei Gotteshaus zum Segen einander dienlich sein, am wenigsten in einem christlichen.

Am Schluß der Grabpredigt sagt der alte Pfarrer: »Ich weiß, daß auch ich schuldig bin und euch nicht hätte verlassen sollen, und vor den Behörden der Kirche will ich für euch um ein gnädiges Urteil bitten. Ich lasse euch als Vermächtnis meiner Amtsthätigkeit, die ich niederlege, die Schlüssel zum Gotteshaus und den Glocken zurück. Hoffentlich für ewig.

Der Schneefall hatte nachgelassen, und in der reinen, sonnendurchströmten Winterluft tönte der Klang der Glocken fast durch das ganze Tal. Auch der Freiherr hatte sich entschlossen, einmal wieder das Gotteshaus zu besuchen.

Des öfteren klagte Wolf Dietrich in stillen Stunden seiner Salome, daß er sich nicht Rats wisse, wie Salzburg einen schönen Dom bekommen könnte, ein Gotteshaus nach seinem Geschmack.

Beschütze mein Kind von dieser Stunde an, daß es wohl gedeihen und kräftig wachsen möge, für das Zeitliche, wie für das Ewige gesegnet, dir zur Ehre und mir und meinem Gatten zur Freude. Amen! X. Eine Wöchnerin beim ersten Gang ins Gotteshaus. »Gehet ein zu Gottes Tor mit Danksagungen und in seinen Vorhof mit Lobsingen!