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Das Mädel muß den Teufel haben, oder der verzweifelten Alte hat geplaudert. Aber höre, Lisette, weißt du es gewiß, was ich gesagt habe? Was war es denn? Laß einmal hören. Lisette. Du sollst alles hören, wenn ich es deinem Herrn erzählen werde. Anton. O wahrhaftig, ich glaube, du machst Ernst daraus. Du wirst mir doch meinen Kredit bei meinem Herrn nicht verderben wollen?

Daß ich so gesprochen habe, gebe ich zehnmal zu, ja ich habe Ihnen mit Allem gedroht, was Sie wollen. Nur keinen Streit, um Himmelswillen! Aber wie konnten Sie es glauben? Wie konnten Sie mich so kränken? Warum wollen Sie mir mit aller Gewalt dieses kleine Weilchen Ihres Hierseins verderben? Ein fremder Mensch wäre entgegenkommender als Sie.« »Das glaube ich; das war keine Weisheit.

Durch das erste Tor, welches sich neigt gegen Mitternacht, und von ihm geht hervor Tau, und Regen, und Reif, und Kälte, und Schnee, und Kühlung; und aus dem mittleren Tore geht hervor Tau und Regen, Heil und Segen. 11. Und durch das letzte Tor, welches gegen Mittag, aus ihm geht hervor Dürre, Vernichtung, Glut und Verderben. 12.

Aber wie es ihnen auch erging, der Haß zwischen ihnen wurde täglich größer, da jeder den andern als den Urheber seines Unsterns betrachtete, als seinen Erbfeind und ganz unvernünftigen Widersacher, den der Teufel absichtlich in die Welt gesetzt habe, um ihn zu verderben.

Jedoch sehr heimlich; von einer Unterredung zwischen zweien oder dreien oder im Plenum blieb auf keinem Gesicht eine Spur haften. Sie wußten zu genau, daß eine Unvorsichtigkeit viel verderben konnte.

Jetzt aber geriet Gösta Berling ganz außer sich. »Das dürfen die Frau Gräfin nicht! Nein, Sie dürfen es nicht! Sie sind ja nur ein Kind, ein schwaches, unschuldiges Kind, und Sie sollten meine Hand küssen! Sie haben eine so reine und schöne Seele. Ich werde nie wieder in Ihre Nähe kommen, nie wieder! Ich bringe Tod und Verderben über alles, was gut und unschuldig ist.

Die Bauern umringten den Beamten wie ihren Sprecher, Kopf an Kopf standen sie dicht im Kreise. Rieder begann sogleich: „Mit Verlaub! So viel wert ist kein Gehöft und kein Grund, wir müssen verderben dabei, selle neu eingeschatzte Steuer können wir nicht erschwingen!“ „So ist es!“ riefen die erregten Bauern. Und Rieder sprach in großer Beweglichkeit weiter: „Wir müssen supplizieren!

Ich wußte aber die untere Führung fest in unserer Hand und hatte das unbedingte Vertrauen, daß von den Truppen das Menschenmögliche geleistet wurde. Solches Zusammengreifen aller hat uns die Überwindung der gefährlichsten Lagen ermöglicht. Doch schien unser schließliches Verderben dieses Mal nicht bloß aufgeschoben? Die Gegner jubelten wenigstens in diesem Sinne.

Keines von den dreien hegte den geringsten Zweifel, wer die jetzige Pfarrfrau in Svartsjö war, und darüber waren auch alle einig, daß sie nicht wieder fortgehe, ehe sie den ganzen Hof ins Verderben gebracht habe. Die Kleine glaubte ganz dasselbe, besonders abends und in der Dunkelheit.

Er war es grade, der ihn mit sich fortriß auf den ihm noch fremden Boden des Lebens, im Wahne, ihn dort verderben und in seine Gewalt bringen zu können: Ich macht ihm deutlich, daß das Leben Zum Leben eigentlich gegeben. So lang man lebt, sei man lebendig!