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Hofmeisterin. Doch die Partei, die seinen Groll bestärkt, Auf ewig steht sie deinem Wunsch entgegen. Eugenie. Wenn sie bisher mein Glück zu hindern suchte, Tritt nun Entscheidung unaufhaltsam ein, Und ins Geschehne fügt sich jedermann. Hofmeisterin. Das, was du hoffest, noch ist's nicht geschehn. Eugenie. Doch als vollendet kann ich's wohl betrachten. Was liegt im langen Kästchen, obenan?

Viola. Hier ist Gold für diese gute Nachricht. Meine eigne Rettung läßt mich auch die seinige hoffen, und dein Bericht bestärkt mich hierinn. Bist du in dieser Gegend bekannt? Capitain. Ja, Madam, sehr wohl; der Ort wo ich gebohren und erzogen wurde, ist nicht drey Stunden Wegs von hier entfernt. Viola. Wer regiert hier? Capitain. Ein edler Herzog, den Eigenschaften und dem Namen nach. Viola.

Alle rechtschaffenen und denkenden Geister sind der Überzeugung, in der sie durch die tägliche Erfahrung bestärkt werden, daß die Mittel, um jede der Verfassung nöthige Verbesserung zu bewirken, von der Verfassung selbst geboten sind. Unsre gegenwärtige Generation sollte besser als irgend eine die volle Bedeutung des Widerstandes unserer Vorfahren gegen das Haus Stuart zu würdigen vermögen.

Diese Rede verstand niemand, als wer wußte, daß sie ihren vermeintlichen Vater den "Großen Teufel" genannt hatte. Die Gesellschaft sah einander an und ward noch mehr in dem Verdacht bestärkt, daß Serlo um die Erscheinung des Geistes wisse. Man schwatzte und trank, und die Mädchen sahen von Zeit zu Zeit furchtsam nach der Türe.

Sire, ich bin immer in diesem Pökel gelegen, seitdem ich euch das leztemal sah, ich sorge, ich werd ihn nimmer wieder aus dem Leibe kriegen; ich darf nicht fürchten, daß mich die Fliegen beschmeissen. Sebastian. Wie geht's, Stephano? Stephano. Rührt mich nicht an, ich bin nicht mehr Stephano, ich bin lauter Wunde. Ich wurde in dieser Vermuthung noch mehr bestärkt, wie ich auf diese Stelle kam.

Es ist eine schnöde Kaltherzigkeit im Ton, die mir von Anfang an den Verdacht erregt hat, daß der Jüngling das unschuldige Opfer eines Verbrechens istEine mutige Meinung, in welcher der Bürgermeister durch einen Vorgang sehr bestärkt wurde, der sich ereignete kurz nachdem die Herren von der Kommission am folgenden Morgen das Gefängnis Caspar Hausers betreten hatten.

Und als er zwar nichts erwiderte, aber, obschon finster vor sich hinstarrend, auch nicht widersprach, fuhr sie fort: „Nachdem du ruhiger geworden bist, Lavard, wirst du mir erlauben, Imgjor aufzusuchen und ihr mitzuteilen, daß du ihr nochmals Zeit zum Ueberlegen giebst! Ich bitte dich, thu's! Indem du in solcher Art das Geheimnis ihrer Geburt enthülltest, statt ihr in ruhiger Stunde und in völligem Einvernehmen so Wichtiges zu eröffnen, hast du sie, fürchte ich, um so mehr in ihren Plänen bestärkt

Der große Junge! dachte Maggie ärgerlich. »Ich will Ihnen aber einen anderen Vorschlag machen, Nachbarfuhr der Alte fort, durch das sekundenlange Schweigen in seinem Vorsatz bestärkt. »Zu Ihnen haben wir knappe zehn Kilometer. Nehmen Sie mich und mein Mädel einfach mit nach Romitten, geben uns einen Teller Suppe, und schicken uns mit den Kutschierpferden oder den Schimmeln nach Hause.

»Um ein Uhrsagte Oskar, durch die Ruhe des Fremden immer mehr darin bestärkt, daß er jedenfalls ein Gast seiner Mutter sein müsse, wenn er auch keinen denkbaren Zusammenhang dazu finden konnte. Wer hätte der Fremde aber sonst sein können? »Haben Sie eine richtig gehende Uhrfragte dieser endlich weiter. »Jaerwiederte Oskar, indem er danach sah; »es wird gleich zwölf Uhr sein

Julie suchte Herrn d'Aiglemont ihre Fähigkeit, die ihr eigenen Tugenden zu verleihen und rühmte sich gegen die Welt eines Glückes, das ihr doch nicht beschieden war. All ihr weibliches Feingefühl wurde vollständig umsonst aufgeboten, eine Rücksicht zu nehmen, die ihr Mann ja doch nicht beachtete, indem er sich im Gegenteil dadurch in seinem Egoismus bestärkt fühlte.