United States or Martinique ? Vote for the TOP Country of the Week !


Aber wie tief ist der deutsche Siegmund noch unter diesem St. Preux! Fußnote Teil X, S. 255 u. f. Fußnote Neuntes Stück Den 29. Mai 1767 In dem Romane hat St. Preux doch noch dann und wann Gelegenheit, seinen aufgeklärten Verstand zu zeigen und die tätige Rolle des rechtschaffenen Mannes zu spielen.

Menippos war es ebensowenig, sondern der echteste literarische Vertreter derjenigen Philosophie, deren Weisheit darin besteht, die Philosophie zu leugnen und die Philosophen zu verhoehnen, der Hundeweisheit des Diogenes; ein lustiger Meister ernsthafter Weisheit, bewies er in Exempeln und Schnurren, dass ausser dem rechtschaffenen Leben alles auf Erden und im Himmel eitel sei, nichts aber eitler als der Hader der sogenannten Weisen.

Nur erkläre ich im voraus die geringste Insinuation, daß es gekränkter Eigennutz sei, der mich so warm gegen sie sprechen lassen, für eine Lüge. Ich habe nie etwas auf meine Kosten drucken lassen und werde es schwerlich in meinem Leben tun. Ich kenne, wie schon gesagt, mehr als einen rechtschaffenen Mann unter den Buchhändlern, dessen Vermittelung ich ein solches Geschäft gern überlasse.

Alle rechtschaffenen und verständigen Leute sträubten sich dagegen, daß ein Betrug, der, wenn er um der Erlangung eines bürgerlichen Besitzthums verübt worden wäre, Peitsche und Pranger als Strafe nach sich gezogen hätte, mit der englischen Krone belohnt werde.

Nun da, thut einen rechtschaffenen Schluck aus meiner Feldflasche, und ruht euch hier aus, ihr habt die Ruhe verdient!« »So ist's Recht«, sprach er dann zu den geretteten Frauen, »betet immerhin zum lieben Gott, ihr habt's Ursache. Nach der Schlacht an den Herrn gedacht, so will's das Soldatensprüchlein, und das ist wahr wie ein Bibelspruch

Geben Sie ein Spiel auf, wobei Sie nicht die beste Rolle spielen! Oberst. Wie, Schurke, das ist wieder ein Streich von dir-Champagne. Ja, gnädiger Herr, ich hab' es so veranstaltet, ich leugn' es gar nicht ich rühme mich dessen Die Pflicht eines rechtschaffenen Dieners habe ich erfüllt, da ich Unglück verhütete. Oberst. Sie können mir's glauben, meine Herren!

Er beruhigte sich aber und sagte: »Das will doch erwogen sein!« »Lemmy hat mir versprochen, daß er einen rechtschaffenen Mann aus ihm mache einen Ingenieur, so weit es Josis geringe Schulbildung erlaubt und, ich weiß nicht warum, ich habe ein seltsames Zutrauen zu dem Manne.

Doch ich sehe den Herrn Vormund kommen. Gehn Sie, ich will das Vergnügen haben, diesem rechtschaffenen Mann, der mir heute eine freudige Post gebracht hat, auch die erste Nachricht von der Gewißheit Ihrer beiderseitigen Liebe zu geben. Vierter Auftritt Lottchen. Simon. Simon. Endlich habe ich die Ehre, Ihnen die Abschrift von dem Testamente zu bringen. Ich habe sie selbst geholet.

Wenn er mir von ihrer rechtschaffenen Mutter erzählt: wie sie auf ihrem Todbette Lotten ihr Haus und ihre Kinder übergeben und ihm Lotten anbefohlen habe, wie seit der Zeit ein ganz anderer Geist Lotten belebt habe, wie sie, in der Sorge für ihre Wirtschaft und in dem Ernste, eine wahre Mutter geworden, wie kein Augenblick ihrer Zeit ohne tätige Liebe, ohne Arbeit verstrichen, und dennoch ihre Munterkeit, ihr leichter Sinn sie nie dabei verlassen habe.

Das gänzlich unverschuldete Unglück eines rechtschaffenen Mannes, sagt Aristoteles, ist kein Stoff für das Trauerspiel; denn es ist gräßlich. Aus diesem Denn, aus dieser Ursache, macht Corneille ein Insofern, eine bloße Bedingung, unter welcher es tragisch zu sein aufhört. Aristoteles sagt: es ist durchaus gräßlich, und eben daher untragisch.