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Dschoygopal war sehr ärgerlich, wenn Nilmani schrie; daher suchte Sasi das Kind immer schnell zu beruhigen, indem sie es zärtlich an sich drückte und ihm liebkosend zusprach. Und wenn Nilmanis Schreien des Nachts Dschoygopal einmal im Schlafe störte und Dschoygopal gefoltert aufbegehrte und über das Kind schalt, so zitterte Sasi innerlich und fühlte sich gedemütigt und schuldig.

Und nimmer will ich dich wieder verlassen, Und ich komme hinab zu dir, Und mit ausgebreiteten Armen Stürz ich hinab an dein Herz Aber zur rechten Zeit noch Ergriff mich beim Fuß der Kapitän, Und zog mich vom Schiffsrand, Und rief, ärgerlich lachend: Doktor, sind Sie des Teufels? Reinigung

»Geht zum Teufel was wollt Ihr von mirrief der schwarze Steffen aber ärgerlich »ist Euch auch der Dampf in den Kopf gestiegen? ich heiße Meier und nicht Steffen.« »Was ist, was giebtsrief auch jetzt Wolf, aufspringend und zu dem Kameraden tretend »was ist mit dem Manne

Ede ging, und die zunächst sitzenden Offiziere, die Hradscheck's Erregung wahrgenommen hatten, aber nicht recht wußten, was sie daraus machen sollten, standen auf und wandten sich einem Gespräch mit andren Kameraden zu. Auch Hradscheck erhob sich. Er hatte den Knebelknopf zu sich gesteckt und ging in den Garten, ärgerlich gegen den Jungen, am ärgerlichsten aber gegen sich selbst.

Er hat keinen von den Fehlern der schönen Narcissen, die dir so ärgerlich sind. Kaum scheint er es zu wissen, daß er einen Leib hat. Das ist ein Mensch wie man nicht viele sieht, schön wie Apollo, aber geistig wie ein Zephyr; ein Mensch, der lauter Seele ist, der dich, wie du hier bist, für eine bloße Seele ansehen würde, und der alles auf eine geistige Art tut, was wir andere körperlich tun.

Es war vergeblich, daß Signora von Campireali eine Stunde lang die äußersten Anstrengungen machte, um ein Wort oder einen Blick zu erlangen. Geht ... und laßt mir Gold zurück." Als Signora von Campireali trotz der besorgten Zeichen ihres Haushofmeisters noch länger mit ihrer Tochter reden wollte, wurde Helena ärgerlich: "Laßt mir wenigstens eine Stunde Freiheit.

Aber es war so lustig, wenn die Gnädige ärgerlich ins Zimmer kam und auf die Frage ihres Mannes, ob der Briefträger schon dagewesen sei, verdrossen zur Antwort gab: »Ja, aber für uns war nichts, nur für das Fräulein zwei KartenHeute saß kein junger Mann neben dem Fräulein, sondern Frau Buresch, eine ältere Dame, die mit ihren beiden Kindern Tag für Tag den Park besuchte. Man kannte einander.

Er ist mir erschienen, wie er leibte und lebte, sagte sie; er steht noch drinnen an meinem Bette, ich bin halbtot vor Schrecken und getraue mich nicht wieder hinein! Possen! sagte ich, ganz ärgerlich. Ihr habt geträumt, Lucrezia. Legt Euch wieder schlafen und laßt mich in Frieden, Nein, nein, sagte sie; kommt und seht ihn selbst und sagt dann, ob ich träume.

»Aia komm her zu mir und setze Dich zu mirsagte Sadie jetzt mit leiser, bittender Stimme. »Sei nicht so bös und ärgerlich, wir haben Dich lieb hier, und Du meinst es doch nicht so arg, wie Du es sprichst

Er machte daher bei solchen Anlässen eine so alberne Figur, daß man von seinem Witz eine eben so verdächtige Meinung bekommen mußte, als man schon von seiner Person gefaßt hatte; und die Verachtung, in die er deswegen bei jedermann fiel, trug vielleicht nicht wenig dazu bei, ihm den Aufenthalt in einem Hause beschwerlich zu machen, wo ihm ohnehin, alles, was er sah und hörte, ärgerlich war.