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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wir müssen doch immer noch Gott danken, daß er nicht in den ganz schwarzen Topf gegriffen, denn dann wären wir geleimt gewesen, zeitlebens.« »Bah, was sind wir besser als Sclaven?« brummte Legs; »die können doch wenigstens heirathen und an Land bleiben, und was können wir?
Aber seine Freude ließ ihn nicht vergessen, welchen Dank er der Gans schuldig sei; zwar drängte ihn sein Herz, zu seinen Eltern zu gehen; doch besiegte er aus Dankbarkeit diesen Wunsch und sprach: "Wem anders als dir habe ich es zu danken, daß ich mir selbst wiedergeschenkt bin?
Wie erstaunten die Anwesenden, als die geschmeichelte und angenehm überraschte steinerne Mutter Gottes die steinernen Lippen öffnete und ausrief: "Wir danken dir schön, unser lieber Bernhard", aber noch verwunderte man sich, als der verdrießliche Heilige die Worte des Apostels zurückbrummte: "Weiber schweigen in der Versammlung." Bernhard starb 1153.
Mein Mann hat wieder einmal eine kolossale Dummheit gemacht. Wir sollen morgen dreitausend Gulden bezahlen und haben nicht hundert im Haus. Nächste Woche erwartet Osterburg große Summen aus Amerika. Helfen Sie mir. Ich will es Ihnen ewig danken. Ich schwöre Ihnen beim Leben meiner Kinder, daß Sie alles zurückerhalten sollen. Zeigen Sie mir, daß ich einen Menschen in Ihnen gefunden habe.
Amen! Abendgebet. Wie, o Gott, soll ich dir danken für alle Wohltaten, die du mir heute erwiesen?
"Von Ihnen nicht, mein Herr; ich wünsche das junge Mädchen in Ihrem Hause zu sprechen." Es war eine Zuversichtlichkeit des Tons in diesen Worten, die Richard das Blut in Wallung brachte. "Und was wünschen Sie von ihr?" fragte er. "Wir jungen Leute haben auf Sonntag einen Tanz im Städtchen drüben; ich bin gekommen, um sie dazu einzuladen. "Darf ich erfahren, wem sie diese Ehre danken sollte?
Achtzehntausend Orangenbäume, beladen mit Blüthen und Früchten, bergen in ihrem Laube unzählige Nachtigallen, und Nachtigallengesang erschallt wie ein Hymnus an die Natur, um ihre Güte zu preisen, ihr für einen so freudigen und duftigen Schatten zu danken.
Das habe ich nur dir zu danken." "Und ich danke dir auch, Wiseli", entgegnete Otto. "Ich habe gar nie mehr die Fetzen auflesen müssen in der Schule. Das habe ich nur dir zu danken." Nun war in dem Stübchen alles still geworden, und der Mondschein kam leise durchs Fenster herein, bei dem der Schreiner Andres saß, während Wiseli abräumte.
Ihr habe ich es zu danken, daß ich heute der Besitzer dieser Apotheke >zum wilden Mann< bin, und sie ist bis heute, ja bis heute, und also länger als dreißig Jahre das ungelöste Rätsel, das Mysterium in meinem Leben geblieben «
Wenn zu danken: spart's! Ich hab Um diese Kleinigkeit des Dankes schon Zu viel erdulden müssen. Vollends Ihr, Ihr seid mir gar nichts schuldig. Wußt' ich denn, Daß dieses Mädchen Eure Tochter war? Es ist der Tempelherren Pflicht, dem ersten Dem besten beizuspringen, dessen Not Sie sehn. Mein Leben war mir ohnedem In diesem Augenblicke lästig.
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