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Möcht aber doch wissen, wie dein Mahm af Gedanken kämma is! Liesel. Ah, Mahm hat's recht ernsthaftig gmeint! Verwändt bist amal mit 'm alten Grillhofer, dös können mer schriftlich aufweisen. Geh hin, schau eahm nach, soll ihm schlecht gehn, leicht gar macht er's neamer lang verzeihst schon, Bauer tu dich a weng einschmeicheln, er hat sunst lustigen Leut nöt ungern mögn... " Grillhofer.

»Soxhlet, den Namen habe ich aber noch nie gehörtsagte Greiner. »Die vornehmen Leut’ haben immer so tolle Namen«, meinte die Frau. »Alex steht gerade so wenig im Kalender, und Edith heißt bei uns auch niemand. Es kann auch gar niemand anders sein, als der größere Bub, sie schreibt ja, das Mädchen habe eine Unterkunft gefunden, aber die Buben nicht.

Denk auch: alles war aufs genaueste verkundschaft, wann der Bischof aus dem Bad käm, mit wieviel Reitern, welchen Weg; und wenn's nicht wär durch falsche Leut verraten worden, wollt er ihm das Bad gesegnet und ihn ausgerieben haben. Erster Reiter. Was räsoniert ihr von unserm Bischof? Ich glaub, ihr sucht Händel. Sievers. Kümmert euch um eure Sachen! Ihr habt an unserm Tisch nichts zu suchen.

Sie kaufte sich allerhand nichtigen Tand, holte sich bei dem blondgelockten Herrn Hippenstiel Parfüms und Haarpfeiler, fuhr bei ihren Wirtschaftsbesorgungen die kleinsten Strecken mit der Elektrischen und rieb alle diese kleinen Verschwendereien Adolf mit dem Hinweis unter die Nase: »Merr hawwe's ja! Leut wie mir

Dumme Gans! Auch die wird nachgeben müssen! Er hatte es sich in den Kopf gesetzt! Sie konnte ihm nicht auskommen er kannte ihren täglichen Weg. Der Einspänner, den Johann »brachte«, trat ein und fragte: »Is weit, gnä Herr? I bin um siemi bstöllt.« »Weit? Himmel Herrgott! Wo wohnen denn diese Leut nur gschwind!« »Ja i waß nitsagte der Rosselenker »feanzerisch«. Die Feen lächelten.

»Warum zittert deine Stimme ... eh ... warum ...?« »Geronimo, ich versichere dir, ich –« »Ehund ich glaube dir nicht! Jetzt lachst du ... ich weiß ja, daß du jetzt lachstDer Knecht rief von unten: »He, blinder Mann, Leut’ sind daGanz mechanisch standen die Brüder auf und schritten die Stufen hinab.

»Und wer jenes Wort gesprochen, Dem gehören Schloß und Leut', Pauken und Trompeten huld'gen Seiner jungen HerrlichkeitAlso blühen Märchenbilder Aus des Mundes Röselein, Und die Augen gießen drüber Ihren blauen Sternenschein. Ihre goldnen Haare wickelt Mir die Kleine um die Händ', Giebt den Fingern hübsche Namen, Lacht und küßt, und schweigt am End'.

Ländliche Straßen, dicht beschneit. Knirschen, Geläut, ein Schlitten; inmitten sitzen drei kleine Leut bis zu den

Doch vieles in der Welt, Ich mein nicht etwa 's Geld, Ist doch der Mühe wert, Daß man es hoch verehrt. Vor alle braven Leut, Vor Lieb und Dankbarkeit, Vor treuer Mädchen Glut, Da zieh ich meinen Hut. Kein Aschen! Fünfter Auftritt Verwandlung Zimmer im Palast mit grellroten Tapeten, ober der Tür in der Superporte das Sinnbild des Hasses.

Morgen kommt er eingezogen, Der den Bessern überwand Und gewonnen Leut und Land. Bürgermeister und Senator Holen ein den Triumphator, Tragen ihm die Schlüssel vor, Und der Zug geht durch das Tor. Hei! da böllerts von den Wällen, Zinken und Trompeten gellen, Glockenklang erfüllt die Luft, Und der Pöbel Vivat! ruft.