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Habt Mitleiden mit uns und unserer Bürgerschaft! Sickingen ist unbändig in seinem Zorn, er ist Mann, es zu halten. Rat. Sollen wir uns und dem Kaiser die Gerechtsame vergeben? Hauptmann. Wenn wir nur Leute hätten, sie zu behaupten. So aber könnten wir umkommen, und die Sache wäre nur desto schlimmer. Wir gewinnen im Nachgeben. Ratsherr.

Was darin unsere Mutter anbetrift, hat mich gerührt; und ich beklage die gute Frau. Gott, der ein anderes Gericht führt, als wir, wird ihr vergeben. Was Du von den übrigen Gliedern unserer Familie, den Vater, und Dich ausgenommen, sagst, hat mich befremdet.

Ich wußte, es stand mir gut, doch war's schon längst mein Bestreben, mich zu eklipsieren, um meine Mädchen glänzen zu lassen. Sie machten auch Sensation, als sie den Saal betraten, und hatten im Umsehen alle Tänze vergeben.

Marwood erwähnte eines Pfandes, und der schwatzhafte Norton vergeben Sie es ihm nur nannte mir einen Namen, einen Namen, Mellefont, welcher eine andre Zärtlichkeit bei Ihnen rege machen muß, als Sie gegen mich empfinden Mellefont. Ist es möglich? Hat die Unverschämte ihre eigne Schande bekannt? Ach, Miß, haben Sie Mitleiden mit meiner Verwirrung.

Mit dem Schlag der achten Stunde führte Dietrich seinen Gast zum Abendbrot, das die Amme, trotz ihres Unmutes, trefflich bereitet hatte, denn sie wollte der Ehre des Kraftschen Hauses nichts vergeben. Hier öffnete auch der Ratsschreiber wieder die Schleusen seiner Beredsamkeit, indem er seinem Gast das Mahl durch Gespräch zu würzen suchte.

Doch, was frag ich! Wie könntet Ihr Euch alle beide zugleich entfernen! Theobald. Nun, das Aber Ihr wißt, wie er ist! Er meint, Ihr solltet Gott danken, wenn Euch der Vater endlich vergeben und vergessen sei, und ihm keine Boten weiter senden, es helfe doch nichts, denn er seinerseits kenne seine Schuldigkeit und werde den alten Bartkratzer hier nicht in Erinnerung bringen!

Wenn du wirklich etwas weißt, so sei keine Närrin! Daß ihr Weibsvolk doch niemals Spaß versteht! Ich habe dir eine Ohrfeige vergeben, und du willst dich, einer kleinen Neckerei wegen, rächen? Ich will dir ja alles sagen. Lisette. Nun so sage Anton. Aber du sagst doch nichts? Lisette. Je mehr du sagen wirst, je weniger werde ich sagen. Anton.

Ah, Lilla starb Vor Gram, und hat mir's nie vergeben, daß Ich so allein ihn reiten lassen. Er Blieb weg! Sittah. Der arme Bruder! Saladin. Laß nur gut Sein! Einmal bleiben wir doch alle weg! Zudem, wer weiß? Der Tod ist's nicht allein, Der einem Jüngling seiner Art das Ziel Verrückt. Er hat der Feinde mehr; und oft Erliegt der Stärkste gleich dem Schwächsten. Nun, Sei wie ihm sei!

Otto: Fräulein Bella, Sie sind zu hart gegen meinen Bruder. Martha Meister: Ja, Bella, Du bist recht grausam. Sieh' einmal, wie traurig Louis ist! Bella: Soll ich ihm vergeben, dem leichten Herrn Louis? Was sagen Sie, Herr Meister? Ja? Nun, ich reiche Ihnen meine Hand und verzeihe Ihnen dieses Mal. Louis: Sie sind so gut. Bella: Nun wollen Sie auch den Brief hören; ist es nicht so? Ja, ja.

Die Stirne war hoch und der Kopf höchst charakteristisch; wahrhaft schön aber waren die großen Augen. Ich bat ihn, mir meinen Irrtum zu vergeben. Bitte sehr, bitte, mein Herr, sagte er in melodischer, freundlicher Stimme; Sie sind ein Fremder, wie ich an Ihrer Sprache höre und tun sehr wohl daran, vorsichtig zu sein.