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ROMEO Nein, Holde; keines, wenn dir eins mißfällt. JULIA Wie kamst du her? O sag mir, und warum? Die Gartenmaur ist hoch, schwer zu erklimmen; Die Stätt ist Tod bedenk nur, wer du bist , Wenn einer meiner Vettern dich hier findet.

Aber ichich werfe ihm sein Diplom vor die Füße! Was ist denn die Liebe? Liebe ist doch blindes Vertrauen. Welcher Mann hat denn eine Garantie? Das Mädchen, der Vater, die Mutter, alle Muhmen und Vettern können ihn belügen, wenn sie wollen, er ist machtlos dagegen.

Ich konnt' es an den Wachen merken, aus Reden, die bald da, bald dorten fielen, daß auf dem Markte geheimnisvoll ein Schrecknis zubereitet werde. Ich schlich durch Seitenwege, durch bekannte Gänge nach meines Vettern Hause, und sah aus einem Hinterfenster nach dem Markte. Es wehten Fackeln in einem weiten Kreise spanischer Soldaten hin und wieder.

"Gewiss!" sagte er, da ihn die Vettern von der Leiche wegrissen: "ich haette dir nicht misstrauen sollen; denn du warst mir durch einen Eidschwur verlobt, obschon wir keine Worte darueber gewechselt hatten!" Herr Stroernli drueckte jammernd den Latz, der des Maedchens Brust umschloss, nieder.

Rockzipfel, Kragen wurden frei. »Haut euchhetzten sie, freuten sich und griffen sich dabei eisern um die Taillen. »Nicht rauslassen, nicht herausZwei andere stürzten sich aber in den Kreis, Vettern der Kämpfer, ergriffen Partei, wieder andere wirbelten wie Häscher hinterher, einige lauerten im Hintergrunde.

Ei, wenn ich nicht irre, so sagte mir doch der junge Herr Graf selbst: eine nahe Verwandte, Gemahlin eines meiner Herren Vettern, wie konnt’ ich zweifeln? – Gewiß, lachte fast laut der zu Scherz und Spott stark geneigte Vice-Admiral: wie konnten Sie zweifeln? Die Verwandtschaft des jungen Herrn ist erstaunlich groß, er hat ganz sicher sehr viele Vettern und auch Mühmlein.

Wenn es zuverläßig wäre, so möchte es euch reizen, den Than von Cawdor zu vergessen, und die Crone selbst zu suchen Es ist wunderbar! und oftmals, um uns zu unserm Verderben zu gewinnen, sagen uns die Werkzeuge der Finsterniß Wahrheiten; bestechen uns mit unschuldigen Kleinigkeiten, um uns zu Verbrechen von den schreklichsten Folgen zu verleiten. Vettern, ein Wort mit euch, wenn ich bitten darf.

Denn ich erkenne das barbarische und vermessene Vorrecht nicht an, das meine Vettern da sich nehmen, die ihre Frauen verstoßen oder mißhandeln, wenn sie ihrer überdrüssig werden. Da ich nichts zu tun gedenke, was Züchtigung verdient, so mag ich auch keinen Gefährten, der mich nach Belieben wegschicken könnte

Wo er herkaeme und wo er hinginge? Worauf dieser nach einer kurzen Verlegenheit, worin ihn die erbitterte Rede der Alten versetzt hatte, erwiderte: dass er mit Herrn Stroemlis, seines Oheims Familie, die er, unter dem Schutze zweier jungen Vettern, in der Bergwaldung am Moewenweiher zurueckgelassen, vom Fort Dauphin kaeme.

Zu euch, lieber Herr vom Berge, habe ich das Zutrauen, daß ihr mir aus meiner Angst helfen werdetUnd nun erzählte er ihm von seinem Weibe und seinen Kindern, sowie von den unbarmherzigen Vettern, und bat nun ganz treuherzig, Rübezahl solle ihm die hundert Taler leihen, die er in drei Jahren mit Zinsen zurückzahlen wolle; dann sei ihm aus aller Not geholfen.