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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die sieben Töchter Hulagu's waren: die erste Bulughan Aka, aus der Frau Kobak; sie wurde mit ihrem Oheim Dschume Gurgan, dem Sohne des Tataren Dschudschi, vermählt, dessen Gemahlin die mit der Tochter Tschengischan's gleichnamige Dschidschegan, die Tochter Utdschigin's, des jüngsten Bruders Tschengischan's; Dschume Gurgan erhielt nach dem Tode Bulughan Aka's auch die Hand der Nichte Dschemi, der zweiten Tochter Hulagu's aus der Frau Oldschai; die dritte Tochter, Mengelugan, ebenfalls aus der Frau Oldschai, ward an Dschakir Gurgan, den Sohn Buka Timur's den Uiraten, vermählt, welcher der Bruder Oldschai's und folglich der Oheim seiner Gemahlin; die vierte, Tutukasch, aus einer Beischläferin Sklavin des Lagers der Frau Tokus, wurde zuerst an den Uiraten Tengkir Gurgan, welcher früher eine Tochter Gujuk's zur Frau gehabt und welchem von dieser das Leben erbeten ward, dann an dessen Sohn Sulamisch und endlich an dessen Sohn Dschidschek Gurgan vermählt, so dass dieser der Vater, Sohn und Enkel der Gattin; die fünfte, Tarakai, deren Mutter die Beischläferin Irtikan Ikadschi, ward dem Konghuraten Musa, dem Enkel Tschengischan's aus seiner Tochter Tumalun, das ist ihrem Oheim, zur Frau gegeben; die sechste Tochter, Kutlukan, aus der Beischläferin Minklikadsch, wurde zuerst dem Jisubuka, aus dem Stamme Durban, dann nach dessen Tode seinem Sohne Tokel angetraut; die Hand der siebenten, Baba, aus der Frau Oldschai, erhielt Legsi Gurgan, der Sohn Emir Arghun's, des Staatssecretärs, welchen Mengkukaan früher als Hulagu nach Persien gesendet hatte; also die Töchter ebenfalls meistens an Oheime und Vettern vermählt.

Als geistiges Getränk dient der Honigwein. Ganz so schlimm wie die Abessinier sind die Mensa beim Einnehmen ihrer Nahrung nicht, allein auch nicht sehr verschieden von diesen. Das Christenthum der Mensa ist genau so, wie wir es bei ihren Vettern, den Bogos, weiter unten schildern. Das häusliche und eheliche Leben unterscheidet sich kaum von dem der Abessinier.

MACBETH Wir hören, unsre blutgen Vettern weilen In England und in Irland; nicht bekennend Den grausen Vatermord, mit seltnen Märchen Die Hörer täuschend. Doch das sei für morgen, Da außerdem das Staatsgeschäft uns alle Zusammenruft. Säumt länger nicht: lebt wohl, Bis wir zu Nacht uns sehn. Geht Fleance mit Euch? BANQUO Ja, teurer Herr; die Zeit mahnt uns zur Eil.

Die Gäste lauschten gespannt, selbst Balbus setzte den Becher ab, den er eben zu Munde führte. »Ich laufe nicht schlecht: oft haben wir, drei Vettern und ich, die windschnelle Antilope müde gejagt. Und die Sklaven waren langsam und schwer. Aber sie kannten die Stadt und ihre Straßen und ich nicht. So war es ein ungleich Spiel.

Wir hören, unsre blutigen Vettern haben sich nach England und Irland gemacht, läugnen ihren grausamen Vater-Mord, erfüllen ihre Hörer mit seltsamen Erfindungen Doch, hievon morgen, mit andern Angelegenheiten, die den Staat betreffen, und unsre vereinigte Aufmerksamkeit fodern. Geht ihr zu Pferde! Adieu, bis auf die Nacht. Geht Fleance mit euch? Banquo.

Er erteilte dem Herrn Otto von Gorgas einen schweren Verweis, wegen der zweideutigen und unueberlegten List, die er angewendet, um des Mordbrenners aus der Gegend von Wittenberg loszuwerden; und niemand beschreibt die Verwirrung, die ganz Sachsen und insbesondere die Residenz ergriff, als man daselbst erfuhr, dass, auf den Doerfern bei Leipzig, man wusste nicht von wem, eine Deklaration an den Kohlhaas angeschlagen worden sei, des Inhalts: "Wenzel, der Junker, befinde sich bei seinen Vettern Hinz und Kunz, in Dresden."

Weil wir kommen, und euch einen Dienst thun wollen, so meynt ihr wir seyen Spizbuben; ihr wollt also haben, daß eure Tochter von einem Barber-Hengst belegt werden soll; ihr wollt haben, daß eure Enkel euch anwiehern; ihr wollt Postklepper zu Vettern und kleine Andalusische Stutten zu Basen haben. Brabantio. Was für ein heilloser Lotterbube bist du? Jago.

Wenn er ausging, begleiteten ihn zwei Edelknaben; 1580 verrichteten diesen Dienst zwei Vettern, Christoph und Hans Christoph von Tetzel aus dem alten, reichsadeligen Patriziergeschlecht der Tetzel von Kirchsittenbach und Vohra zu Nürnberg.

Da flog über ihr Gesicht ein trotziger Zug, sie streckte dem Rittmeister die Hand entgegen: »Entschuldigen Sie, mein Papa ist nur durch die plötzliche Ankunft ein bißchen durcheinander, sonst hätte er sicherlich ... jedenfalls sind Sie uns in Kalinzinnen herzlich willkommenUnd mit einem Lächeln fügte sie hinzu: »Seien Sie ein bißchen nett mit meinen beiden Vettern, sie stehen bei Ihrer Schwadron

Und zu mir, vollendete Graf Ludwig die Mittheilung: traten meine Herren Vettern, und Erbherr Wilhelm sprach zu mir: Das hast du nicht übel gemacht, Vetter, du hast verstanden, dich schnell in hohe Gunst einzuführen. Benutze das, und trage Sorge, daß wir auf dich rechnen können, wenn wir deiner bedürfen!

Wort des Tages

zähneklappernd

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