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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Da mocht ein Markgraf wähnen, er meint es ernst und gut: 2123 Ihm war der Vettern Einer gefallen in das Blut; Den dacht' er wegzutragen und wollt ihn schon umfahn: Da schoß ob ihm zu Tode den der kühne Spielmann. Als das die Andern sahen, sie flohen von dem Saal. 2124 Dem Spielmann zu fluchen begannen sie zumal.
DUNCAN Meine Wonne, Üppig im Übermaß, will sich verbergen In Schmerzenstropfen. Söhne, Vettern, Thans Und ihr, die nächsten Unserm Thron, vernehmt: An Malcolm, Unsern
Eben in jenen Jahren stand ein alter Lieblingsgedanke der albertinischen Politik in voller Blüte. Vor kurzem erst, nach dem Aussterben des Hauses Gotha, hatte der König von Sachsen den Schiedsrichter und väterlichen Vermittler gespielt zwischen den ernestinischen Vettern. Man hoffte in Dresden, eine dauernde Hegemonie über die thüringischen Lande zu erlangen.
Unter der heutigen Generation sind natürlich sehr viel mehr Soldaten. Im Kriege ist jeder waffenfähige Richthofen bei der Fahne. So verlor ich gleich zu Anfang des Bewegungskrieges sechs Vettern verschiedenen Grades. Alle waren Kavalleristen.
Der innerste Kern des vor Alter vergilbten und von Tücke und Kniffen verdrehten Prozesses ist aber dieser: Nachdem die Flavier und Contrarier sich jahrhundertelang als Vettern gequält und versöhnt, befeindet und zu Erben eingesetzt hatten, entschloß sich der letzte kinderlose Flavier, namens Nestor, aus unbekannten Gründen, seinen bedeutenden Besitz seinem Vetter, dem Grafen Mario Contrario, dem Vater unsres jetzigen anmutigen Grafen, testamentarisch zu hinterlassen.
Dieser starke Ausdruck, welcher Lejean Anfangs unverständlich schien, fand durch Folgendes seine Aufklärung. Kaiser Theodor hatte vor einigen Tagen in sehr übler Laune gesagt: „Ich weiß nicht, weshalb mir meine lieben Vettern Napoleon und Victoria solche Leute geschickt haben. Der Franzose ist ein Narr und der Engländer ein Esel.“ Ganz Unrecht hatte der Fürst nicht und sein Grimm stieg.
Am andern Morgen sehr früh machte sich der Bauer auf den Weg, und schritt rüstig den ganzen Tag zu, bis er am Abend müde und matt zu den Vettern kam, und ihnen mit Tränen seine Not klagte, und um ihre Hilfe flehte.
Jetzt wollte er den Wagen aufsuchen und wieder heimfahren, aber die Frau bat so lange, bis er mit ihr zu den geizigen Vettern fuhr, um diese für ihre Hartherzigkeit recht zu beschämen.
Eine Vogelscheuche war er geworden, die die Zeit, die war, der kommenden aufstellte. Es war draußen auf dem Lande bei Onkel Ivan. Eine ganze Menge Basen und Vettern waren auf dem herrlichen Landgut versammelt. Axel ging da herum, von seinem Haß gegen Onkel Ruben erfüllt. Er wollte nur wissen, ob dieser auch noch andre außer ihm quälte.
Ich hatte Hoffnung, aber sie schwand wieder, denn keiner meiner Vettern und auch mein eigener Bruder in Utrecht, von dem ich so eben komme, kann oder will Etwas beisteuern, ja mein Bruder Johann Carl sagte mir geradezu in das Gesicht: »Wenn, wie zu fürchten steht, der Feind in das Land kommt, so gebe ich für dein eigenes Leben keinen Heller, geschweige für deine Güter; denn mit aller Herrlichkeit der Herrlichkeiten wird es dann ein schnelles Ende nehmen.
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