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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich hörte von Verwandtschaften lesen, und da dacht ich eben gleich an meine Verwandten, an ein paar Vettern, die mir gerade in diesem Augenblick zu schaffen machen. Meine Aufmerksamkeit kehrt zu deiner Vorlesung zurück; ich höre, daß von ganz leblosen Dingen die Rede ist, und blicke dir ins Buch, um mich wieder zurechtzufinden".

»Hat er denn hier Verwandte?« »Ja und nein, wie man's nehmen will. Innstettens gibt es hier nicht, gibt es, glaub ich, überhaupt nicht mehr. Aber er hat hier entfernte Vettern von der Mutter Seite her, und vor allem hat er wohl Schwantikow und das Bellingsche Haus wiedersehen wollen, an das ihn so viele Erinnerungen knüpfen.

Da sagte eines Tages der Bauer zu Frau und Kindern: »Zieht nur eure besten Kleider an, der Hans mag die Pferde anspannen, wir wollen den Vettern das Geld selbst wieder heimbringen, was sie mir vor drei Jahren geborgt habenDas war keine geringe Freude für die Kinder, und auch der Mutter war es lieb, daß sie nun ihren Wohlstand den guten Vettern würde zeigen können.

Nicht Tod und nicht Verderben ficht mich an, Kommt Birnams Wald nicht her nach Dunsinan! ARZT War ich von Dunsinan mit Heil und Glück, So brächte mich kein Vorteil je zurück. MALCOLM Vettern, die Tage, hoff ich, sind uns nah, Wo Kammern sicher sind. MENTETH Wir zweifeln nicht. SIWARD Wie heißt der Wald da vor uns? MENTETH Birnams Wald.

Es fiel aber allen auf, daß der Vater sich immer sorgfältiger umschaute, je tiefer sie in den Wald kamen, und die Frau fragte daher besorgt: »Wir sind wohl vom rechten Wege abgekommenDa erzählte er ihr und den Kindern erst, wie schnöde die Vettern ihn abgewiesen hatten, dagegen aber der Berggeist sich seiner erbarmt und ihm geholfen halbe.

"Ich seh ihn auf dem Tische winken mit der Hand. 2094 Ihr Vettern und Freunde von Burgundenland, Haltet ein mit Streiten: laßt hören erst und sehn, Was hier Dietrichen von meinen Mannen sei geschehn." Als so der König Gunther bat und auch gebot, 2095 Da senkten sie die Schwerter in des Streites Noth. Das war Gewalt bewiesen, daß Niemand da mehr schlug.

Von seinen Vettern wußt er viel zu sagen, Viel Grüße hat er uns an jeden aufgetragen. SIEBEL: Ein pfiffiger Patron! FROSCH: Nun, warte nur, ich krieg ihn schon! MEPHISTOPHELES: Wenn ich nicht irrte, hörten wir Geübte Stimmen Chorus singen? Gewiß, Gesang muß trefflich hier Von dieser Wölbung widerklingen! FROSCH: Seid Ihr wohrgar ein Virtuos?

Ich kam mir vor, als wäre ich von luftiger Bergeshöhe in schwüle Niederung geschleudert worden. »Wir haben eine Vetternreise hinter uns: in Sachsen, in der Mark, in Pommern überall derselbe Schlag Krautjunker, je nach der Größe der Geldbeutel echt oder unecht überfirnißt, bei allen dieselbe souveräne Verachtung geistiger Werte « schrieb ich an meine Kusine Mathilde. »Meine Vettern in Ingershausen übrigens ein pompöses Schloß, das August dem Starken, seinem Erbauer, alle Ehre macht , die früher an beängstigender Wasserscheu litten, sind Gigerl par excellence geworden, gardereif.

"Der Husten muß austoben", sagte sie. "Wir wollen Dich schon wieder rauskriegen. Sei man ruhig." "Wenn ich nur vor dem Herbst wieder werde, damit ich das schöne Wetter noch genießen kann", meinte Therese, und die Tante versprach ihr noch die schönsten Tage. Vorläufig schienen diese sich auf die Wanderschaft begeben und diesen Bezirk griesgrämlicheren Vettern überlassen zu haben.

An dem Denkstein meiner Vettern, vor Einer Stunde an deinem Bette, hab’ ich mit höchster Mühe meinen erhobenen Arm vom Streiche abgehalten: – denn langsam, Zoll für Zoll, sollst du sterben, stundenlang will ich sie wachsen sehen, die Qualen deines Todes.« »Entsetzliche

Wort des Tages

wankendes

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