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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Auf der Uhr drinnen rief es just zu eins." Sie zuckte leise in den Schultern. "Das hören wir ja jede Nacht", sagte sie leise. "Nein, nein, Franzi; es war nicht der Waldkauz, den wir hierherum haben; es klang ganz anders, seltsam! Ich zweifelte zuerst, ob's auch nur einer seiner Vettern sei; drunten vorn Flur herauf hörte ich, wie Leo sich aufrichtete und einige Male hin und wider ging."
Mit der halben Hofgesellschaft verbanden mich verwandtschaftliche Beziehungen; Vettern und Kusinen sechsten und achten Grades behandelten einander hier in dem festgeschlossenen Kreise wie nahe Blutsverwandte. Wir waren in großer Gesellschaft, wenn kaum einer unter uns nicht »Du« zu dem anderen sagte.
Es wird einem sauer gemacht, das bißchen Leben und Freiheit. Dafür, wenn ich dich habe, Weislingen, will ich mir's wohl sein lassen. Georg! Solang's daran nicht mangelt und an frischem Mut, lach ich der Fürsten Herrschsucht und Ränke. Georg! Schickt ihr nur euern gefälligen Weislingen herum zu Vettern und Gevattern, laßt mich anschwärzen. Nur immer zu. Ich bin wach.
»Wir wollen dich vor der Wut des Pfaffengesindels schützen,« sagten sie. »Füge dich in unsere Anordnungen.« Dann legten sie ihn in Fesseln. Viele Boten kamen ins Oppelner Schloß. Schließlich ritten auch Frau Berthas Vettern über die Brücke. Im Schloßhof saßen die Bauern und soffen. Es gab ein großes Gelächter, als die Kunde von Breslau offenbar wurde. Frau Bertha sparte nicht.
Diese aus einer reichen Fuelle analoger Erscheinungen ausgewaehlten Beispiele genuegen, um die Individualitaet des italischen Sprachstammes jedem anderen indogermanischen gegenueber darzutun und zeigen denselben zugleich sprachlich wie geographisch als naechsten Stammverwandten der Griechen; der Grieche und der Italiker sind Brueder, der Kelte, der Deutsche und der Slave ihnen Vettern.
Er denke sich nun in Wiesbaden wieder einen festen, geraden Gang heranzubaden, werde danach seinen Urlaub noch mit kurzen Besuchen bei seinen Vettern beschließen, davon etliche in Frankfurt, Köln und Hannover an seiner Reiseroute garnisonierten, und hoffe, sich in der zweiten Novemberhälfte wieder vorstellen zu dürfen.
Aber siehst du denn nicht, daß ich rasend werden möchte? Was plagst du mich noch? Du hörst ja, daß Theophan und Araspe Vettern sind. Johann. Zum erstenmal in meinem Leben. Vettern? Ei! desto besser; unsere Wechsel bleiben also in der Freundschaft, und Ihr neuer Herr Schwager wird dem alten Herrn Vetter schon zureden Adrast. Du Dummkopf!
Er schrieb einmal an den Grafen Seckendorf: »Wenn ich kann von meinen beiden Vettern in Anspach und Bayreuth vierhundert oder sechshundert Mann als Rekruten kriegen, will ich für jeden nackenden Kerl dreißig Taler geben.« Im Lauf von zwanzig Jahren schickte er ungefähr zwanzig Millionen Werbetaler in die Fremde.
Der Herzog Friedrich steht seinen Vettern an Geist nach, aber er ist äußerst gutmüthig, sehr gesprächig und außerordentlich gern mittheilsam über Alles, was ihn irgend Neues berührt oder begegnet, daher ich ihm unter keiner Bedingung ein Geheimniß anvertrauen möchte; dagegen ist die Herzogin, seine Gemahlin, eine außerordentlich liebliche Erscheinung; sie singt gern und entzückend schön.
Er repräsentierte bei den Hoffestlichkeiten, dem großen und kleinen Ball, dem Diner, den Konzerten und der großen Cour. Er ging auch mit seinen rotköpfigen Vettern, den Herren des Gefolges, im Herbst auf die Hofjagden, der Sitte wegen, und obwohl sein linker Arm ihm das Schießen beschwerlich machte.
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