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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Vettern sahen sich betroffen an. Gurgelndes Stöhnen, leidenschaftliche Anklagen fielen auf sie ein. Hilferufe. Einige alte Weiber liefen zitternd herbei. Sie hielten sich scheu in einer Ecke des Zimmers und glotzten die beiden an. Die Vettern lächelten gequält. Der eine dachte: die ist hart wie Stein, und schaute den anderen sonderbar von der Seite an.

Milord, ihr wolltet fortfahren, mir den Einzug unsrer beyden Vettern in London zu erzählen, als ihr durch Thränen genöthigt wurdet, eure Geschichte zu unterbrechen. York. Wo blieb ich stehen? Herzogin. Bey dem kläglichen Absaz, Milord, da ruchlose unmenschliche Hände aus einem Fenster Staub und Auskehricht auf König Richard herunter schütteten. York.

Das viele Geld vom reinen Ertrag war kaum hinreichend, den Verschwendungen stand zu halten, und fragte ihn einer seiner Vettern, was er treibe, so antwortete er, scharf skandierend: »Essen, trinken, schlafen, sehen und hörenSchreckliche Träume zerrütteten sein Gemüt; war es Reue, was so tief sich einfraß, daß er den Wurm gleichsam im Innersten der Brust spürte?

Zu Isenberg kam einst eine Frau in der größten Angst gelaufen mit der Bitte, er möge für ihren Mann beten, der am Morgen ohne Begleitung und ohne Waffen ausgegangen sei; dies habe sein ihm feindlicher Vetter benutzt, um ihm bewaffnet zu folgen. „Wir erfuhren, daß diese Feindschaft zwischen den beiden Vettern von ihren Vätern herrührt, die einander in tödtlicher Feindschaft umgebracht haben sollen.

Sie wurden nicht nur nicht gerügt oder gar bestraft für ihre im Trunk begangene Handlung, sondern der Sultan betrachtete es als einen besonderen Act der Höflichkeit, dass solche heilige Leute und noch dazu wirkliche Vettern des Grossscherifs, keinen Anstand nahmen, sich wegen einer solchen Kleinigkeit bei ihm selbst zu entschuldigen, und im Grunde genommen sah er es wohl nur für einen Vorwand an, Geschenke von ihm zu bekommen.

Nachdem der Gottesdienst zu Mythikon ohne weitere Störung sein Ende genommen hatte, waren die Vettern nebeneinander in die nahe Pfarre zurückgeschritten, der Seelsorger zur Rechten des Generals, ohne sich um den Ausdruck der öffentlichen Meinung zu kümmern, welcher in den Mienen der ihnen Begegnenden unverkennbar zu lesen war.

Auf dem Schloß der Familie Bussières, deren weibliches Haupt, eine geborene Türkheim, Jennys rechte Cousine und alte Pensionsfreundin war, trafen sie eine Schar fröhlicher Vettern und Cousinen.

Und meine Mutter hatte auch Wind von der Sache bekommen, und sie flehte und bat, ich solle doch mein Glück nicht von mir werfen. Ach, und nicht allein meine Mutter, nein, auch die Brüder und Schwestern und Vettern und Basen! Ich habe wahrhaftig früher gar nicht gewußt, daß ich eine so große Verwandtschaft habe

Von deinen Vettern träum, erwürgt im Turm; Und sei'n wir Blei in deinem Busen, Richard, Ziehn nieder dich in Unfall, Schmach und Tod! Die Seelen deiner Neffen rufen dir: Verzweifl' und stirb! Schlaf friedlich, Richmond, und erwach voll Mut! Dich schirm' ein Engel vor des Ebers Wut! Leb, und erzeug ein reiches Königshaus! Dich heißen Eduards arme Söhne blühen. Geist.

Seine Mittagsmahlzeit war ganz bürgerlich einfach, und als die Hofköche über diese Einfachheit jammerten, sagte er: "Behaltet euer Gehalt, aber verlangt nicht, dass ich über eure Kunst meine Gesundheit verliere." Alle anderen Päpste waren darauf bedacht, ihre Nepoten d.h. Vettern zu bereichern; er aber sorgte väterlich für das Wohl seiner Untertanen.

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