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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Das Jahr darauf half ich einem meiner Vettern, der einige Jahre älter war als ich, bei ähnlicher Gelegenheit das Leben retten. Dieser, ein vorzüglicher Schlittschuhfahrer, kam eines Tages in sausender Fahrt die Lahn herunter und fuhr auf ein Wehr zu, wobei er infolge der spiegelblanken Eisfläche nicht sah, daß vor dem Wehr ein breiter Streifen offenes Wasser war.
Auch er begrüßte sie froh, aber im übrigen wurde nicht viel Wesens aus ihr gemacht, und das tat ihr wohl. Niemand fragte, niemand bewachte, niemand belauerte sie, deshalb gewann sie Sicherheit und fühlte sich minder einsam, als wenn man ihre Einsamkeit zu stören versucht hätte. Eines Morgens kamen Ferdinand und ihre zwei jungen Vettern, Leo und Ernst von Scheyern, um ihr Lebewohl zu sagen.
Er wußte von einigen Vettern und Basen, der Gestellmacher trank zuweilen einen Schnaps in der Sonne, die Bauernleute, bei welchen er zuletzt gelebt, traf er an Sonntagen auf dem Kirchgange, doch die Sonne verlassen und ohne Vorwissen der Pflegemutter ein anderes Haus betreten, galt als eines der schwersten Verbrechen, welches er zu begehen vermochte; er beging es nicht, weil die Angst ihm alle Freude verdarb und von einer Großmutter, die noch unter den Lebendigen wandle, hatte er noch nie gehört.
Ach, was war das für eine schöne Zeit, die dann kam, bis Lilly wieder ganz gesund war! Tante Toni war fast immer bei ihr, und gegen Abend setzte sich Papa an ihr Bettchen, plauderte mit ihr und erzählte; unter Tags kamen oft die Tanten, die Vettern und die Cousinen, und immer brachte man ihr etwas mit. Wie gut sie doch alle waren und wie man sie verwöhnte!
Wir haben viel Spaß gehabt!« Er begegnete seinen Vettern, und auch zu ihnen sagte er: »Wir haben so viel Spaß gehabt wir da drüben!« Dann gab es ein Händeklatschen und Wiedersehen: man war am Ziel; Klaus Heinrich stand wieder Aug' in Aug' vor dem schönen Mädchen mit den Schlüsselbeinen; und da der Takt wechselte, legte er abermals seinen Arm um ihre weiche Taille, und sie tanzten im Trubel.
Froh, des Zwangs entledigt zu sein, hüpften die lieblichen Kinder unbefangener umher, und einige junge anwesende Vettern und Brüder erhielten die Erlaubnis, sich mit ihnen herumzudrehen. Mit stiller Rührung sahen wir ihre sorglose Freude.
Doch ihre Vettern, ihre Anverwandten, Der starre Milota, der Geifrer Benesch, Und Zawisch, jener Schlimmste wohl von allen, Mit Reichtum, Macht und Hoffnung auf den Thron Ja, so weit ging der Uebermuet'gen Stolz Verlockten sie das leichtbetoerte Kind.
Ich warf den Kopf zurück und richtete mich gerade auf. »Hier bin ich zu Hause gewesen, nicht sie,« sagte ich laut und schritt die Stufen empor. Hinter der Türe des Eßzimmers hörte ich Stimmengewirr. »Sie wird nicht kommen ,« sagte einer. Ich trat ein. Wie vor einer Geistererscheinung sprangen sie von den Stühlen, meine Vettern und Basen, die sich hier häuslich niedergelassen hatten.
»Ich kenne die Ruine, Großvater.« »Das Haus war hinter dem See, wo die Wand es beschützte, und ein alter Jäger hat die Mädchen bewacht. Heutzutage ist von alledem keine Spur mehr vorhanden. Von diesem See ging der Pechbrenner bis zum Hutfels hinan und suchte sich einen geeigneten Platz aus. Er war aber nicht allein, sondern es waren sein Weib und seine Kinder mit ihm, es waren seine Brüder, Vettern, Muhmen und Knechte mit, er hatte sein Vieh und seine Geräte mitgenommen. Er hatte auch allerlei Sämereien und Getreide mitgeführt, um in der aufgelockerten Erde anbauen zu können, daß er sich Vorrat für die künftigen Zeiten sammle. Nun baute man die Hütten für Menschen und Tiere, man baute die
Sie hatten ihre Schlösser, beiläufig =wirkliche= Schlösser, so blos armselig an der Gironde hin, waren blos Girondins und Deines Vaters leibliche Vettern fielen unter der Guillotine, weil sie treu und frei zugleich waren und uneingeschüchtert durch das Geschrei des Berges für das Leben ihres Königs gestimmt hatten.« Immer verwunderter folgte Victoire.
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