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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ihr braucht jetzt gar nicht mehr so ein Getue zu machen mit euern Freundinnen! Ich hab' eine viel größere und eine viel bessere Freundin wie ihr denn Tante Toni ist meine Freundin!« Und triumphierend schaute klein Toni ihre Geschwister, Vettern und Cousinen an. Diese aber brachen in ein schallendes Gelächter aus. Das hatte das Kind nicht erwartet.
Nach dem Vorbild des Hühnerlebens hatte er seine Objektwünsche geformt, wenn er einmal der Nachbarin sagte: »Ich werde Sie heiraten und Ihre Schwester und meine drei Cousinen und die Köchin, nein, statt der Köchin lieber die Mutter.«
Die Tage wurden merklich kürzer, ein herbstlicher Hauch ging durch die Landschaft. Die Kirchweih kam, die gewöhnlich das Ende des Sommers bedeutete; auf dem Rasen vor den Ruinen der alten Stadtmauer wurden die Buden errichtet, saßen die Bauern auf Bretterbänken im Freien und tranken Bier aus steinernen Krügen. Die Cousinen schauten vor den Fenstern der Wirtshäuser dem Tanze zu und Engelhart, abgestoßen von dem Lärm und Gewühl, spazierte am Schilf des Ufers hin, und wenn er sich umkehrte, sah er die Figur eines Seiltänzermädchens im himbeerroten Trikot auf hohem Seil voltigieren; es war, als ob sie durch den blaßblauen
Das Hotel, in dem sie zu später Nacht ankamen, war ein früheres Kloster und hatte weitgewölbte Räume. Engelhart wurde in ein entlegenes Gemach geführt, wo vier Betten standen. Im blassen Kerzenlicht sah er mit verschlafenen Augen drei Mädchengestalten, und man erklärte ihm, daß es seine Cousinen aus Gunzenhausen seien.
So wenig Dietrich Brand sich auch um die Berühmtheiten der Damenmodenwelt kümmerte, der Name Amélie Vernon war bis zu ihm gedrungen. Seine Cousinen sagten in einem Tone: »O Madame Vernon! Ja, Madame Vernon!« der so viel hieß wie: Erhaben über alle Kritik. Eine solche Großmacht schickt ihre Waaren gewiß nicht durch Kinder aus. Was hatten die armen Beiden hier zu holen oder hierher zu bringen?
Ihre gehobene Stimmung wirkte wie ein seelenvolles Leuchten auf die Gemüter der andern Hausbewohner. Engelhart vertrug sich gut mit den Cousinen. Helene, die älteste, liebte es, ihn zu necken. Nicht seine Gedanken waren vor ihrem Spott sicher.
Ach, was war das für eine schöne Zeit, die dann kam, bis Lilly wieder ganz gesund war! Tante Toni war fast immer bei ihr, und gegen Abend setzte sich Papa an ihr Bettchen, plauderte mit ihr und erzählte; unter Tags kamen oft die Tanten, die Vettern und die Cousinen, und immer brachte man ihr etwas mit. Wie gut sie doch alle waren und wie man sie verwöhnte!
Aber nun hör' mal, Theophil, seit wann bist du eigentlich hier, dein Zug kam doch vor vier Uhr an, und jetzt ist's bald sieben?« Der Onkel lächelte schalkhaft und sagte: »In eurer prächtigen Gartenlaube bin ich gesessen, da ist es so schön!« »Ganz allein?« »Ganz allein mit deinen sechs Kindern und ihren Cousinen.
"Zwei meiner Cousinen und ich hatten von Charlotte gehört und wünschten, sie entweder in Weimar begrüßen zu können oder mit ihr in brieflichen Verkehr zu treten; wir schrieben alle drei im Sommer 1833 an sie, an Mundt und an Stieglitz und bekamen umgehend die drei Antworten, die besser als jede Kritik die unglückliche Charlotte kennzeichnen.
Als sie ihn verspotteten, nahm er eine Holzlatte, hieb den Blumen die Köpfe ab und fuchtelte derart um sich, daß die Cousinen schreiend in eine Ecke flüchteten, während Hedwig Andergast sich in den großen Schlitten setzte, der hier oben seine Sommersiesta hielt, und gleichgültig, ja etwas müde vor sich hin blickte.
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