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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Ich bin allein genug, der Göttin Bild Auf wohl geübten Schultern wegzutragen; Wie sehn' ich mich nach der erwünschten Last! Du stehst und zauderst Sage mir Du schweigst! Du scheinst verworren! Widersetzet sich Ein neues Unheil unserm Glück? Sag' an! Hast du dem Könige das kluge Wort Vermelden lassen, das wir abgeredet? Iphigenie. Ich habe, theurer Mann; doch wirst du schelten.
Da mocht ein Markgraf wähnen, er meint es ernst und gut: 2123 Ihm war der Vettern Einer gefallen in das Blut; Den dacht' er wegzutragen und wollt ihn schon umfahn: Da schoß ob ihm zu Tode den der kühne Spielmann. Als das die Andern sahen, sie flohen von dem Saal. 2124 Dem Spielmann zu fluchen begannen sie zumal.
"So, Kinder", rief Flametti, wischte sich den Mund ab und legte die Serviette hin, "jetzt kommt die Gage!" Er nahm den Schlüssel aus der Hosentasche, schloß die Schieblade auf und rief, auf das Eßgeschirr zeigend: "Weg mit dem Zeugs!" Rosa beeilte sich, das Geschirr wegzutragen. Das Ensemble spitzte die Ohren. Auch Engel hörte nun auf zu essen. Und alle kamen näher.
Es schien sich ordentlich vorgenommen zu haben, seinen Herrn so weit wie nur möglich von der Kirche und dem Pfarrhause wegzutragen. Rasch sprang der Propst aus dem Sattel. Auf diese Weise konnte er sich von dem Pferd nicht in die Wildnis hineintragen lassen.
Cassio, könnt ihr nicht errathen, wer diejenigen seyn mögen, die euch so zugerichtet haben? Cassio. Nein. Gratiano. Es bekümmert mich sehr, euch so zu finden. Ich war im Begriff, euch aufzusuchen. Jago. Lehnt mir ein Knieband. So O wenn wir nur einen Lehn-Sessel hätten, um ihn bequemer wegzutragen! Bianca. O Himmel, er wird ohnmächtig. O Cassio, Cassio, Cassio! Jago.
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