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Ein Knieband zeichnet mich nicht aus, Doch ist der Pferdefuß hier ehrenvoll zu Haus. Siehst du die Schnecke da? sie kommt herangekrochen; Mit ihrem tastenden Gesicht Hat sie mir schon was abgerochen. Wenn ich auch will, verleugn ich hier mich nicht. Komm nur! von Feuer gehen wir zu Feuer, Ich bin der Werber, und du bist der Freier.

Schlicht und nicht redlich lautet allzu rauh. Richard. Zu seicht und lebhaft sind mir Eure Gründe. Elisabeth. Nein, meine Gründe sind zu tief und tot; Zu tief und tot im Grab die armen Kinder. Richard. Rührt nicht die Saite mehr: das ist vorbei. Elisabeth. Ich will sie rühren, bis das Herz mir springt. Richard. Bei meinem George, dem Knieband und der Krone-

In Chedzoy machte er einen Augenblick Halt, um ein frisches Pferd zu besteigen und sein blaues Knieband und seinen St. Georg zu verbergen. Dann eilte er weiter nach Bristol Channel. Auf den Anhöhen im Norden des Schlachtfeldes sah er noch den Blitz und den Rauch der letzten Salve, die seine verlassenen Getreuen abfeuerten. Vor sechs Uhr war er schon zwanzig Meilen von Sedgemoor entfernt.

Cassio, könnt ihr nicht errathen, wer diejenigen seyn mögen, die euch so zugerichtet haben? Cassio. Nein. Gratiano. Es bekümmert mich sehr, euch so zu finden. Ich war im Begriff, euch aufzusuchen. Jago. Lehnt mir ein Knieband. So O wenn wir nur einen Lehn-Sessel hätten, um ihn bequemer wegzutragen! Bianca. O Himmel, er wird ohnmächtig. O Cassio, Cassio, Cassio! Jago.

Entweiht, entehrt, die dritte angemaßt! Richard. Schwör ich Elisabeth. Bei nichts; denn dieses ist kein Schwur. Der George, entehrt, verlor die heil'ge Ehre; Befleckt, das Knieband seine Rittertugend; Geraubt, die Krone ihren Fürstenglanz. Willst du was schwören, das man glauben mag, So schwör bei etwas, das du nicht gekränkt. Richard. Nun, bei der Welt Elisabeth. Voll deines schnöden Unrechts.