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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Die Bahau unterscheiden 6 verschiedene Arten von Pfeilgiften, die sich von ebenso vielen verschiedenen Bäumen und Lianen herleiten; sie heissen: tasem; tasem telang; ipu kajo; ipu aka; ipu tana und ipu seluwang.
Als Arghun auf seinem Zuge gegen Chorasan nach Rei gekommen, liess er den Vogt Teguder's prügeln, ihm an den Hals und an die Füsse einen Block schlagen und sandte ihn so auf einem Esel an Teguder, zugleich die Forderung der Auslieferung des Wesirs Schemseddin zur Berichtigung der dem Vater schuldig gebliebenen Summen stellend. An der Gränze Masenderans kam ihm Jankadschi Nujan mit einem Tomane (zehntausend Mann) des Heeres entgegen; er sagte zu ihm und zu Hindu Nujan, dem Befehlshaber der beiden Tomane, welche die Gränze am Dschihun hüteten: Als mein Vater mich vor seinem Tode zu sich berief, war ich bis hierher gekommen, als ich die Nachricht, dass er gestorben, erhielt, und weil ich kein Heer hatte, des mir bestimmten Thrones verlustig ging; nun bin ich entschlossen, wenn ihr mir nur beistehen wollt, denselben mit dem Schwerte zu erobern. Hindu antwortete: Wiewohl die Sache sich so verhält, so ist doch Teguder als der Aka, d.
Ramasan 658/3. Zu Ssalihije, dem Vereinigungspunkte des ägyptischen Heeres, fand Kotos Widerwillen bei seinen Emiren, wider den Feind zu ziehen; mit den Worten: »Ich werde allein wider die Tataren ziehen«, schloss er den Kriegsrath, indem er bei einbrechender Nacht die Trommeln zum Aufbruche zu rühren befahl. Der Emir Beibars Bondokdari (der nachmalige Sultan der Mamluken) erhielt den Befehl, mit einer Truppenabtheilung vorauszueilen, um Erkundigung vom Feinde einzuziehen. Alsbald er vor den Mauern Ghasa's erschienen, wurde die Stadt geräumt. Kotos folgte ihm auf dem Fusse nach; aus Aka kamen ihm die Franken mit Anerbietung von Hilfe und Begleitung entgegen. Er lehnte den Antrag ab und forderte nur das Versprechen der strengsten Neutralität, deren Verletzung er zu züchtigen drohte . Zu Aindschalut, d.
Das in viel geringerer Menge vorkommende Strychnin und Brucin liess sich in kleinen Quantitäten auch in den Holz- und Bastteilen der Liane aka kia nachweisen; diese gehört, wie auch eine mikroskopische Untersuchung feststellte, zu den Strychnosarten. Was die ipu-Gifte betrifft, so bildet: ipu tana eine teils zähe, teils brüchige, dunkelbraune Masse; ipu kajo einen weichen, schwarzen Extrakt;
An Wurfnetzen gebraucht man, nach der Grösse der zu fangenden Fische, drei verschiedene Arten. Für grössere Fische gebraucht man Netze mit 4-9 qcm grossen Maschen und einem Durchmesser von 5-6 m. Die Netze werden aus den zu einer Schnur gedrehten Fasern der Liane aka tengang hergestellt.
Die Punan gingen mit ihren Hunden auf die Jagd; einige Kajan suchten aka klea, eine Liane, um mit ihren Fasern unsere Fischnetze auszubessern, die beim Auswerfen auf dem mit totem Holz und Steinen bedeckten Grunde des Flusses stark gelitten hatten; wieder andere begaben sich auf den Fischfang.
Um uns für unsere Enttäuschung etwas zu entschädigen, machten uns unsere Begleiter auf einige botanische Merkwürdigkeiten aufmerksam, von denen zwei Lianen allerdings interessant genug waren. Sie hiessen "aka kahir" und "aka hiling" und bildeten wahre Milch- und Wasserquellen, wenn man ihre Stämme durchschnitt und vertikal hielt.
Die beiden Gifte: tasem und tasem telang, werden gewonnen, indem man die gleichnamigen Bäume anzapft und den ausfliessenden Milchsaft auffängt. Der tasem-Baum erreicht eine bedeutende Grösse, der tasem telang dagegen wird nicht über 1 dm dick. Der Milchsaft wird mit dem wässerigen Auszug aus dem geriebenen Bast einer Liane, aka kia, vermengt.
Die sieben Töchter Hulagu's waren: die erste Bulughan Aka, aus der Frau Kobak; sie wurde mit ihrem Oheim Dschume Gurgan, dem Sohne des Tataren Dschudschi, vermählt, dessen Gemahlin die mit der Tochter Tschengischan's gleichnamige Dschidschegan, die Tochter Utdschigin's, des jüngsten Bruders Tschengischan's; Dschume Gurgan erhielt nach dem Tode Bulughan Aka's auch die Hand der Nichte Dschemi, der zweiten Tochter Hulagu's aus der Frau Oldschai; die dritte Tochter, Mengelugan, ebenfalls aus der Frau Oldschai, ward an Dschakir Gurgan, den Sohn Buka Timur's den Uiraten, vermählt, welcher der Bruder Oldschai's und folglich der Oheim seiner Gemahlin; die vierte, Tutukasch, aus einer Beischläferin Sklavin des Lagers der Frau Tokus, wurde zuerst an den Uiraten Tengkir Gurgan, welcher früher eine Tochter Gujuk's zur Frau gehabt und welchem von dieser das Leben erbeten ward, dann an dessen Sohn Sulamisch und endlich an dessen Sohn Dschidschek Gurgan vermählt, so dass dieser der Vater, Sohn und Enkel der Gattin; die fünfte, Tarakai, deren Mutter die Beischläferin Irtikan Ikadschi, ward dem Konghuraten Musa, dem Enkel Tschengischan's aus seiner Tochter Tumalun, das ist ihrem Oheim, zur Frau gegeben; die sechste Tochter, Kutlukan, aus der Beischläferin Minklikadsch, wurde zuerst dem Jisubuka, aus dem Stamme Durban, dann nach dessen Tode seinem Sohne Tokel angetraut; die Hand der siebenten, Baba, aus der Frau Oldschai, erhielt Legsi Gurgan, der Sohn Emir Arghun's, des Staatssecretärs, welchen Mengkukaan früher als Hulagu nach Persien gesendet hatte; also die Töchter ebenfalls meistens an Oheime und Vettern vermählt.
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