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Du grimmer Wolf, was tat dir dies mein Lamm? Simon. Auf ihn! Haut ihn in Stücke! Stoßt ihn nieder! Königin. Zurück! Wer klagt hier an, und wer beweist? Peter. Liegt nicht das Opfer tot in seinem Blut? Simon. Steht nicht der Henker dort? Wer anders konnt' es? Königin. Wer anders? Ich! ich selber hab's getan. Sie hatte höchlich sich an mir vergangen, Und also straft' ich sie.

Ich griff zu meinem Dolch, und, abgehalten Vom rasch versuchten Selbstmord, schwur ich ihm: Du willst im Tode meinen Henker machen? Du sollst mein Henker werden, doch im Leben! Du sollst das Weib, das du erblicktest, töten Und erst im Tod mich sehen, wie ich bin! Du warst auf meinem Fest. Nun: Eine Larve Hat dort getanzt! Titus. Ha! Mariamne.

Läßt sich ein Gefreiter mit sieben Mann In einem Dorfe von weitem spüren, Er ist die Obrigkeit drin und kann Nach Lust drin walten und kommandieren. Zum Henker! sie mögen uns alle nicht Und sähen des Teufels sein Angesicht Weit lieber, als unsre gelben Kolletter. Warum schmeißen sie uns nicht aus dem Land? Potz Wetter! Sind uns an Anzahl doch überlegen, Führen den Knüttel, wie wir den Degen.

Keinem der Geistlichen, die um ihn waren, gelang es, von ihm andres zu erreichen als eine abweisende Geste. Inmitten einer ungeheuren Menge wurde er zu Tode geführt und mit den Zangen gezwickt, was ihn brüllen machte wie ein Stier, und wovon ein solcher schlechter Geruch entstand, daß einer der ihn begleitenden Geistlichen ohnmächtig wurde. Er übergab sich selbst dem Henker.

Ich richte mich so ein, daß ich meistenteils alle sechs Wochen eine neue Herrschaft habe. Der Henker behalte alle ihre Namen! Just Bravo, Kamerad! Bediente Zu dieser bin ich erst vor wenig Tagen in Dresden gekommen. Sie sucht, glaube ich, hier ihren Bräutigam. Tellheim Genug, mein Freund. Den Namen Eurer Herrschaft wollte ich wissen, aber nicht ihre Geheimnisse. Geht nur!

Und nun Ihr da, Ihr Mädchenwandte er sich zu diesen in ihrer eigenen Sprache, »laßt das verdammte Suchen sein und kommt her morgen wird sichs schon finden was ihr verloren habt beim Auskehren vielleicht und wo ist Amiomio heute? hol der Henker die kleine Wetterhexe, sie geht immer fort und kommt niemals wieder

Aber alle Vorstellung des Postillions und alles Protestieren half nichts. "Hab' ich Euch nicht schlecht genug geführt", fragte er. "Nein, du hast mich nicht langsam genug geführt. Geh zum Henker." Der Postillion nahm das Geld und dachte: lieber wenig als gar nichts. Aber wart' nur, dachte er, du bist noch lange nicht zu Frankfurt.

Er hat ein verschlossenes, hochfährtiges Wesen, behandelt den gemeinen Mann wie einen Hund, und spricht von Allem was wir hier haben, unseren Einrichtungen, unseren Gesetzen, unseren Vergnügungen selber, ja unserem Klima und Land, das doch zum Henker auch sein Vaterland ist, mit der größten Verachtung.

Heute rot, morgen tot; wir mußten sie beweinen, eh' sie ihn noch beweinen konnte. Nun der Prinz, der freundliche kleine Adolph! Hört Ihr? Das Sterbeglöcklein! Es ist aus! Aus! Selbst in Brand stecken möcht' ich den Scheiterhaufen! Die fände so viele Henker, als es treue Bayern gibt. Nun geht's an den Herzog, den regierenden Herrn, gebt nur acht! Dritte Szene Ja, es ist aus!

Vornehmer ist's, sich Unrecht zu geben als Recht zu behalten, sonderlich wenn man Recht hat. Nur muss man reich genug dazu sein. Ich mag eure kalte Gerechtigkeit nicht; und aus dem Auge eurer Richter blickt mir immer der Henker und sein kaltes Eisen. Sagt, wo findet sich die Gerechtigkeit, welche Liebe mit sehenden Augen ist?