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Fasset die Knüttel fest in die Faust und verarbeitet mir den Alten, daß er dieses Bad und unser Gastgebot in seinem Leben nicht vergesseDie Männer begannen nun alle sieben den Alten greulich durchzugerben, so daß sie ihm fast das Leben genommen hätten; aber von ihren harten Schlägen riß endlich der Strick.

Was steigst denn da mit Knüttel und Wachstuchhut in meinen Turm hinauf? Bist doch nicht wieder fremd geworden bei uns daheim?" "Es ist nicht anders, Jakob", erwiderte ich, "'s wird hoffentlich nicht auf lange sein." "Hatt's mir ganz anders mit dir ausgedacht!" brummte der Alte. "Nun, wenn's denn einmal sein muß, die Schwalben sind wieder da; es ist jetzt schon die beste Zeit zum Wandern.

Man wußte nicht, aus welchem Grunde, Sah nur ihn von Gefahr bedroht Und wollte drum, zu raschem Bunde Vereinigt, ihm die Freiheit schaffen. Ein Teil ergriff metallne Waffen, Ein andrer Steine, Knüttel, Stangen, Den Reitern sperrend Weg und Raum; Mit ihrem Häftling konnten kaum Sie bis in den Palast gelangen.

Um nun darüber Herr zu werden, habe er die Knüttel verlangt, sie teils als Stützen unter den Deckel gestellt, teils als Keile dazwischengeschoben, zuletzt habe er den Kasten zwar leer, in einer Ecke desselben jedoch das Prachtbüchlein gefunden. Sie versprachen sich beiderseits deshalb ein tiefes Geheimnis.

Das Jüngferlein Lene wollte natürlich die Stimme der Vernunft nicht hören und zeigte sich ungebärdig, so daß Luther sogar einmal meinte, „man sollte sie mit einem guten Knüttel züchtigen, daß ihr das Mannnehmen verginge“ . Der Herr Magister Veit zog nun aus dem Hause und warf seinen Zorn vor allem auf Frau Käthe, der er Herrschsucht und Habsucht vorwarf .

Endlich aber erklang aus der Tiefe ein schneidender Pfiff, und bald darauf schaute Felix am Boden aus einer Kluft des schwarzen Gesteines hervor. "Bist du allein?" lispelte bedenklich der Knabe. "Ganz allein!" versetzte der Vater. "Reiche mir Scheite! reiche mir Knüttel!" sagte der Knabe, empfing sie und verschwand, nachdem er ängstlich gerufen hatte: "Laß niemand in die Höhle!"

Der Knüttel wurde stracks lebendig, sprang aus dem Kober und begann die Feinde durchzubläuen, bis sie nach kurzer Zeit mit blutigem Rücken davon liefen und dann viele Tage an ihren Wunden zu bähen hatten, bis sie heilten. An einem schönen Sommerabende kam unser Wanderer in ein großer Dorf, wo das junge Volk sich gerade auf dem Anger erlustigte.

Du bist auch nur ein Sklave wie ich: und meine Eltern haben schon hier im Hause gelebt als deinesgleichen noch Küh’ und Schafe stahlen jenseit der BergeWachis ließ den Knüttel fallen und wiegte seine Arme: »Höre, Cacus, ich habe ohnehin noch einen Span mit dir, du weißt schon, was für einen. Jetzt geht’s in einem hin.« – »Halachte Cacus höhnisch, »wegen Liuta, der Flachsdirn?

Obwohl ihm der Schmied mit dem ersten Schlage einen Kopf herunterschlug, so drang er doch mit dem andern um so ärger auf die Männer ein. Des jungen Mannes Knüttel splitterte beim Schlagen ohne dem Hunde etwas anzuhaben. Da schwang der Schmied seinen Hammer mit aller Macht auf des Hundes Nacken, so daß das böse Thier todt zu seinen Füßen niederfiel.

Es kamen auch Steine gewaltig geflogen, Die den verzweifelten Braunen von allen Seiten bedrängten. Nun sprang Rüsteviels Bruder hervor und schlug mit dem langen, Dicken Knüttel den Bären aufs Haupt, daß Hören und Sehen Ihm verging, doch fuhr er empor vom mächtigen Schlage.