United States or Portugal ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die Kleine sprang mit einem Schrei von ihrem Lager auf und hielt nicht an, bis sie mitten im Zimmer stand. Es hatte ihr geträumt, sie liege in einem Sarg und sollte begraben werden, und die Kirchenglocken läuteten ihr zu Grabe. Aber als sie mit den Füßen auf dem kalten Boden stand, wurde sie sofort hell wach. Hoffentlich hatte sie doch niemand schreien hören!

Ihr Eigenthümer bemühte sich, die in eine Plattform verwandelte Kuppel ihres Bauers aus Draht wieder zurecht zu biegen, und Bertram konnte kein Ende finden mit Entschuldigungen: »Es ist hoffentlich nichts geschehenfragte er besorgt. »Den Tauben nichts.

»Daß du mir über Bord sprängst und den ganzen Spaß verdürbestlachte der junge Mann. »Nein Herz, du bist jetzt vielleicht bös auf mich, aber das wird sich schon geben; ich bin nicht so schlimm, wie du mich machst, und wir werden hoffentlich noch recht gute Freunde werden.

Ich will mir auch nicht anmaßen,“ fuhr Herr Vergier fort, indem bei der Bewegung des jungen Mädchens ein freudiger Strahl in seinen dunklen Augen aufleuchtete, „ich will mir auch nicht anmaßen, daß es mir möglich sei, so schnell in Ihrem Herzen die Gefühle erwecken zu können, welche Sie mir früher versagten, aber Freundschaft und Vertrauen werden Sie mir heute hoffentlich nicht mehr verweigern können, heute, wo alle Franzosen nur eine große Familie bilden.“

Ich sehe nach dem Plane ein Haus immer ganz anders, als es vor mir steht, wenn es fertig ist. Ich glaube, ich sehe alles zu schön; es kann in Wirklichkeit nicht so werden, wie ich es träume. Ich sehe einen Bauplatz wie ein unordentliches Zimmer. Erst, wennaufgeräumtsein wird, wird es hoffentlich anfangen, mir zu gefallen. Die meisten Baulichkeiten sind unter Dach. Das Herbstwetter war heiter.

Er stand auf, sah zu ihr in die Höhe und vernahm die Worte: »Haben Sie Lust, mich in den Garten zu begleiten, Herr FriedemannEr antwortete: »Mit Vergnügen, gnädige Frau.« »Sie haben unseren Garten noch nicht gesehensagte sie auf der Treppe zu ihm. »Er ist ziemlich gross. Hoffentlich sind noch nicht zu viele Menschen dort; ich möchte gern ein wenig aufatmen.

So hab' ich stets vor seiner List Und seiner Schlechtigkeit gezittert Bis heute, wo du bei mir bist." "Ihm soll", rief Aladdin erbittert, "Was andres blühen, als er meint. Sei nur getrost! Von diesem bösen, Ruchlosen, ränkevollen Feind Werd' ich uns hoffentlich erlösen.

Alles war am Bahnhof: Effi, die Mama, der Vetter; der Empfang war herzlich, am herzlichsten von seiten Effis, und man hatte bereits eine Welt von Dingen durchgesprochen, als der Wagen, den man genommen, vor der neuen Wohnung in der Keithstraße hielt. »Ach, da hast du gut gewählt, Effi«, sagte Innstetten, als er in das Vestibül eintrat, »kein Haifisch, kein Krokodil und hoffentlich auch kein Spuk

Nun, hoffentlich wird sich das ändern, wenn wir Sie erst einmal dort haben.« »Gnädige Frau können sich darauf verlassensagte der Baron wieder mit einer halben Verbeugung, »daß ich nach Kräften arbeiten werde, Ihnen jede unangenehme Nachricht zu ersparen.« »Deß bin ich überzeugt aber wir müssen beginnen; die Dame präludirt schon und wird sonst ungeduldig

Sie denkt sich wohl das Häuschen, in dem ihr Vater geboren, als eine niedliche, kleine Villa. Hoffentlich ist sie nicht zu sehr enttäuscht. Seit fünf Tagen sind wir auf Capri. Der Arzt hält die Fahrt von hier aus für besser. Ich freue mich über das gute Aussehen meines Mannes; hoffentlich hält es an. Am Siebzehnten fahren wir von Genua aus mit der »Prinzeß Irene« wieder nach Hause.