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»Es ist aber eine ganz gute Stellesagte Heinrich, »und ich hab’s getan wegen meiner kleinen Schwester.« »Was wär’ denn hernach der Lohnfragte die Köchin von oben herab. »So genau weiß ich das nichtsagte Heinrich und dann, da hierauf das Mädchen höhnisch lachte und so gar nicht gutmütig aussah, fügte er offenherzig hinzu: »Ein besonders gutes Mädchen müßte es aber sein

Wie ich nun meine Frau Mutter hierauf fragte, ob er mich denn noch kennte, so gab ihr der Naseweis so höhnisch zur Antwort und sagte, warum er denn seinen liederlichen Vetter Schelmuffsky nicht kennen sollte.

Man lässet sich mit ihm in keine Freundschaft ein: Denn er verräth den Freund, und schwazt von seinem Handel, Von seiner Eigenschaft, Gespräch und Lebens=Wandel. Ein Trunkner wird zum Spott, zum Kinder=Spott gemacht, Wie höhnisch wird er nicht von allen ausgelacht? Er lacht, wenn andere bey seinen Affen=Sachen Und Kindervollem Spiel ein laut Gelächter machen.

Dieses Finden des Wahren hinterher ist der Kritik gestattet; es kann ihr nicht höhnisch vorgeworfen werden, sondern ist ihr eigentliches Geschäft, das aber allerdings viel leichter ist als das Treffen des Rechten im Augenblick des Handelns.

Er sagt z.E., Aegisth, wenn ihn Merope nunmehr erstechen wolle, rufe aus: "O mein alter Vater!" und die Königin werde durch dieses Wort "alter Vater" so gerühret, daß sie von ihrem Vorsatze ablasse und auf die Vermutung komme, Aegisth könne wohl ihr Sohn sein. "Ist das nicht", setzt er höhnisch hinzu, "eine sehr gegründete Vermutung!

Was willst du von mir? hebe dich weg, denn du hast keine Macht über mich! hebe dich wegSo rief Andres mit starker Stimme! Da lachte es höhnisch durch das Zimmer hin, und schlug wie mit schwarzen Fittigen an das Fenster.

Dann aber, wenn seine aufgestachelte Begierde wieder lichterloh brannte, hätt' sie ihn verdursten lassen. Hätte ihn vor aller Welt lächerlich gemacht mit irgend einem häßlichen, hirnlosen Halbaffen so einem vielleicht wie ich ...« »Wodersen, hören Sie aufDer andere lachte höhnisch. »Das ist Ihnen peinlich, was?

Er lachte höhnisch auf, und seine Finger krampften sich um den vermaledeiten Spiegel, bis er in tausend Scherben brach, und ihm die Hand zerschnitt. Das Blut tropfte langsam in den

Manche Anwesenden betrachteten ihn scheel, ein dickköpfiger Jüngling, den das blinde Glück aus einem verdorbenen Lyzeistlein erst vor Kurzem zu einer handwerksburschenquälenden Schreibmaschine umgemodelt, lachte ihm verächtlich und höhnisch in's Gesicht, daß er purpurroth wurde von der Stirne bis zum Halse hinab und die Augen ganz verwirrt zu Boden schlug.

»Gewißlachte Felix höhnisch »sie war die Kammerjungfer meiner Mutter, der Gräfin Rottack, Mademoiselle Baulen ihren Namen hat sie wenigstens nicht geändert, und ich erinnere mich noch recht gut der Zeit, wo sie ihren Dienst quittiren mußte, weil meine Mutter erfuhr, daß sie einen Sohn hatte von einer Tochter wußten wir nie ein Wort.« »Und wie viele Jahre können das etwa sein