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Am Bahnhof trennten wir uns, er ging ins Hotel, mich führte ihr Wagen durch das alte schmiedeeiserne Tor vor das schöne Haus mitten im blühenden Garten. Mit ungewohnter Zärtlichkeit empfing sie mich: »Du hast mir etwas zu sagen, Kind? Fürchte dich nicht , du weißt, ich habe viel an dir gut zu machenIch fürchtete mich doch, aber nicht vor ihr.

Der Aufseher der Polizei empfing den Gefangenen mit finsterer Miene; Said wollte sprechen, aber der Beamte gebot ihm zu schweigen und verhörte nur den kleinen Kaufmann.

Lohmann empfing ihn mit verschränkten Armen, den Mund in lebensfeindlichen Falten. Ertzum ließ sich wie einen Sack auf die unterste Stufe fallen und nahm den Kopf in die Hände. Nach einem Schweigen, dumpf, von unten: »Lohmann, faßt du das? Ein Weib, das ich so hochgestellt habe! Ich glaub' noch immer, der Ekel, der Kieselack macht faule Witze.

Zuerst lächelte der Fürst über die Tränen, die er in den Augen des jungen Mannes erblickte, dann wurde aber auch seine Stimme bewegt. Er zog einen der zahlreichen Ringe ab, die er an den Fingern trug, und Giulio küßte, als er ihn empfing, die durch so edle Taten berühmte Hand. "Niemals hätte mein Vater so vorsorglich mit mir gesprochen", rief der junge Mann begeistert aus.

Von Halle empfing nun Frau Käthe einen launigen Brief ihres Eheherrn, der dessen gute Stimmung meldete. Er war adressiertMeiner freundlichen lieben Käthen Luthrin zu Wittenberg zu Handen“ . „Gnad und Friede im Herrn! Liebe Käthe! Wir sind heute um acht Uhr zu Halle ankommen, aber nach Eisleben nicht gefahren.

Es war der Besieger Catilinas, der ihn von der Hand des Koenigs empfing; der Koenig liess darauf von einem seiner Sklaven sich durchbohren.

Endlich aber erklang aus der Tiefe ein schneidender Pfiff, und bald darauf schaute Felix am Boden aus einer Kluft des schwarzen Gesteines hervor. "Bist du allein?" lispelte bedenklich der Knabe. "Ganz allein!" versetzte der Vater. "Reiche mir Scheite! reiche mir Knüttel!" sagte der Knabe, empfing sie und verschwand, nachdem er ängstlich gerufen hatte: "Laß niemand in die Höhle!"

über den Lärm, womit sie diesen alten Freund empfing, vergaß man, auf die übrigen zu achten, die ihm nachfolgten. Doch glaubte Wilhelm die zwei Frauenzimmer und einen ältlichen Mann, der mit ihnen hereintrat, zu kennen. Auch entdeckte sich's bald, daß er sie alle drei vor einigen Jahren bei der Gesellschaft, die in seiner Vaterstadt spielte, mehrmals gesehen hatte.

Als wir aus dem Tore hinaustraten und die Stadt hinter uns ließen, empfing uns der heitere große Grasplatz mit seinen vielen Bäumen, und eine wirklich herrliche Mondnacht stand über dem Raume.

Am Fuss der Treppe stand Akam Igau; er empfing mich sehr erfreut und forderte mich auf, ins Haus einzutreten. Auf der Galerie des 5 m über dem Erdboden auf einem Wald von Pfählen ruhenden Hauses hatte sich bei meiner Ankunft eine Menge brauner Gestalten aus den verschiedenen Wohngemächern versammelt, vor allem Frauen und Kinder, die ihre Neugier am wenigsten zu beherrschen schienen.