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Die Wirkung dieses geheimen Erlasses, mit welchem man ihm zugleich schmeichelte und drohte, der einer freundlich dargereichten Hand glich, worin der geschliffene Dolch blitzte, war um so heftiger, als der Inhalt längst geahnt und gefürchtet war. Feuerbach schäumte.

Aurelie verwahrte den Dolch sorgfältig in der Scheide und steckte ihn zu sich. "Lassen Sie uns das Gespräch fortsetzen, das der unglückliche Bruder gestört hat", fiel sie ein, als Wilhelm einige Fragen über den sonderbaren Streit vorbrachte.

Am Koppel Karabinerhaken zum Abreißen der Handgranaten, Dolch und Drahtschere. In der inneren Brusttasche steckte eine gefüllte Brieftasche und meine Heimatadresse, in der hinteren Rocktasche eine platte Flasche voll Cherry Brandy. Achselklappen und Gibraltarband hatten wir abgelegt, um dem Gegner keinen Aufschluß über unsere Herkunft zu geben.

Arahad griff ans Schwert. »Wer sendet dichfragte Mataswintha mit klopfendem Herzen, aber die Hand am Dolch. »Wer sonst, als Witichis, der Goten KönigDa leuchtete ein Strahl der Begeisterung aus Mataswinthens wunderbaren Augen: sie erhob beide Arme gen Himmel und sprach: »Dank, Himmel, deine Sterne lügen nicht: und nicht das treue Herz.

Jeder Mann hat seine lange Flinte auf dem Rücken, sehr häufig sieht man hier auch schon Doppelflinten, welche vom Senegal hierher dringen: ausserdem hat Jeder seinen krummen Dolch mit meist aus Silber gearbeiteter Scheide.

Was ists also? Wozu die Lobpreisung? Kann ich einem Mörder den Dolch aus der Faust schmeicheln? das Gift der Verleumder entgiften? die Augen der Habgierigen sanft machen? den Sinn der Blutdürstigen fromm? die Dummköpfe mit Vernunft begaben? den Verrätern Treue einimpfen? den Hungernden Brot verschaffen? den vom Unrecht Vergewaltigten ihr Recht?

Habt Dank, Ihr Ewigen, auch das kann sein! Und findet Karna den Entflohnen tot, Den kalten Dolch in seiner heißen Brust, So weiß ich, wessen Hand ihn niederstreckte, Und frage niemals mehr, wo Gyges blieb! Oh, Königin, er kommt! Rhodope. Ich harre schon! Lesbia. Und hinter ihm schiebt, wie ein Eisen-Riegel, Sich eine Schar Bewaffneter zusammen. Rhodope.

Diese Brücke wölbet sich Als des Glücks, der Hoheit Schwelle, Sei es dir, sei es für mich. Unmensch, halt! Der Mann. 's ist nur mein Kleid. Rustan. Nun, der Herr ist auch nicht weit. Halt! Ich, oder du! Der Mann. Nicht ich! Rustan. Sein Berühren ist Entmannen. Zanga, Zanga, rette mich! Rustan. Ich erliege! Zanga. Braucht den Dolch! Braucht den Dolch! Ihr seid bewaffnet. Der Fremde. Ganz nun mein!

Um mir Freiheit zu verschaffen, Wär' dies Fläschchen wohl genug. Berta. Fort dies Fläschchen! Jaromir. Kind, warum? Berta. Glaubst du denn, mir würde Ruh', Glaubst ich könnt' es bei dir wissen Ohne daß mein Herz zerrissen? Jaromir. Macht's dich ruhig, nimm es hin! Doch nun schaff mir Waffen, Waffen! Berta. Waffen? Ach woher? Jaromir. Ei hängt nicht, Hängt denn nicht an jener Mauer Dort ein Dolch?

In wahnsinniger Wuth riß Iwan Ogareff einen Dolch aus seinem Gürtel, sprang auf Nadia zu und drängte sie nach einer Ecke des Raumes. Jetzt wäre es um sie geschehen gewesen, als eine unwiderstehliche Hand den Schurken von ihr wegriß und zur Erde schleuderte. „Michael!“ rief Nadia. Es war Michael Strogoff.