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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Als endlich der Henker mit einem Strick vor ihr erschien, sagte sie: "Binde diesen Körper, der gestraft werden muß und erlöse diese Seele, damit sie zur Unsterblichkeit und zur ewigen Herrlichkeit gelange."

Du hast unsre Parthey genommen, Madonna, als ob dein ältester Sohn zu einem Narren bestimmt wäre; Jupiter füll' ihm seinen Schedel mit Hirn aus! Achte Scene. Olivia. Auf meine Ehre, halb betrunken. Wer ist vor der Thür, Onkel? Sir Tobias. Ein Edelmann. Olivia. Ein Edelmann? Was für ein Edelmann? Sir Tobias. Ein Mutter-Söhnchen, dem Ansehen nach der Henker hole diese Pikelhäringe!

O Ali, Ali, ruf deine Henker und laß mich vernichten, wenn noch ein einziges Menschengefühl unter den vermoderten Ruinen liegt, findest du nur noch eins, das letzte, o so laß mich sterben. Ali sahe kalt auf ihn herab. Du sollst leben, sagte er. Abdallah. Leben? Ha! du geizest mit dem Tode! Selim soll sterben, ich bin dieser Wohlthat nicht werth.

Wie ich ihnen nun erzählte, daß ich der und der wäre, und daß ich schon drei ganze Tage in der Stadt herumgelaufen und kein Henker mir hätte berichten können, in welcher Gasse doch meine Frau Mutter wohnen müßte: O sapperment! wie fielen mir die Menscher beide auf der Straße um den Hals und erfreuten sich meiner guten Gesundheit und glücklichen Wiederkunft.

Ja von der kommt’s“, lachte der Mann, ebenfalls ein Glas auf einen Zug leerend und sich den Bart wischend, „das weiß der Henker, die ist immer trocken“, und ohne sich weiter mit dem Passagier einzulassen, ging er seinen Geschäften nach den Zug hinunter.

Bis gegen Mitternacht hatten wir zusammen geschwatzt, da war alles ruhig; nachher wollte ich meine Tasse Kaffee trinken, meine bestellten Freunde sollten kommen zu der geheimnisvollen Überlegung. Nun hat's der Henker! Alles ist in Unruhe. Sie wachen im Schloss, dem Kinde Umschläge aufzulegen. Wer weiß, wo sich der Baron herumdrückt, um meiner Tochter aufzupassen.

Wenn Euer ritterlicher Eid Den Schutz der Unschuld Euch empfiehlt: hier liegt sie In Staub gestreckt, die jetzt ihn von Euch fordert! Freiburg. Reißt sie hinweg, ihr Männer! Max! hör mich an. Freiburg. Reißt sie hinweg, sag ich; laßt sie nicht reden! Der Graf vom Strahl. Halt dort ihr Herrn! Was wollt ihr! Freiburg. Was wir wollen? Mein Weib will ich, zum Henker! Auf! ergreift sie! Kunigunde.

Bei alledem, nahm der Kapitän das Wort: macht das kriegerische Wesen uns Kauffahrern, die wir es allesammt zum Henker wünschen, tausendfache Plackerei, nächstdem, daß es die Handelschaft hemmt und den Verkehr untergräbt.

Er schließt endlich: "Noch einmal, Graf; gehen Sie in sich! Stehen Sie von einem so schändlichen Vorhaben ab! Werden Sie wieder Sie selbst! Wollen Sie aber meinem Rate nicht folgen: so erinnern Sie sich, daß Sie einen Kopf haben, und London einen Henker!" Hiermit entfernt sich der Herzog.

MEPHISTOPHELES: Mein guter Herr, Ihr seht die Sachen, Wie man die Sachen eben sieht; Wir müssen das gescheiter machen, Eh uns des Lebens Freude flieht. Was Henker! freilich Händ und Füße Und Kopf und Hintern, die sind dein; Doch alles, was ich frisch genieße, Ist das drum weniger mein? Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, Sind ihre Kräfte nicht die meine?

Wort des Tages

ibla

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