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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich geh, ich will ihm Genugtuung geben, ich will meinen Irrtum gestehn, ich will ihm, was er nur verlangen kann Christoph. Nein, nein, bleiben Sie! Sie müssen mir erst Genugtuung geben. Zum Henker, so rede Sie doch, Lisette, und sage Sie, wie die Sache ist. Ich wollte, daß Sie mit Ihrer Dose am Galgen wäre! Soll ich mich deswegen zum Diebe machen lassen? Hat Sie mir sie nicht geschenkt? Lisette.

»Hol's der Henkersagte Legs, »wenn ihr Alles weggenommen habt, bleibt nichts weiter für mich übrig, wie Koch. Stell mich dem alten runzeligen Rothfell deshalb als Koch vor, Lord Douglas

»Nun das ist das hiersagte Ludkins mürrisch, »hol' der Henker einen solchen Handel, denn wenn ich gewußt hätte, daß ich so lange auf mein Geld warten mußte, wär's mir nicht eingefallen den Platz zu verkaufen ich hätte zehn andere Käufer gehabt die das Geld baar niederzahlten.

Und wieder ordnete der Henker die leinene Maske und wieder versagte die Feder. Und als nach einem Monat abermals der Mensch dort stand, die leinene Maske über den Augen da brach die Feder. Die Richter aber ergrimmten und bissen die Zähne zusammen über den Zimmermann, der den Galgen so schlecht gezimmert hatte. Dann verschwand die Vision.

Nein, innerhalb zwei Minuten fühlen Sie Schmerz in Ihrem rechten Arm, aus Mitgefühl für den Henker, der so lange das schwere Stück Stahl unbeweglich in die Höhe halten muss. Mitgefühl für den Henker? Ja! Mitleidenschaft, Gleichgefühl, verstehen Sie? Und zugleich mit der Frau, die da so lange in unbequemer Haltung und wahrscheinlich in unangenehmer Stimmung vor dem Blocke liegt.

Ihr seid der Sänger, Ihr singt nur; so will ich es denn für Euch sagen. Es heißt "Musik mit ihrem Silberklang", weil solche Kerle wie Ihr kein Gold fürs Spielen kriegen! Musik mit ihrem Silberklang Weiß hülfreich ihnen obzusiegen. ERSTER MUSIKANT Was für ein Pestkerl ist das? ZWEITER MUSIKANT Hol ihn der Henker!

Zum Teufel, sieh auf den Kirchhof dort im Regen und Schneegestöber und sage mir, ob es ein Vergnügen und eine Ehre sein wird, dort einst eine Sandsteinplatte zu haben mit der Inschrift: >Hier liegt der Doktor Eisenbart?!<« »Zum Henker, Bruderächzte der Landphysikus, »weißt du, was ich wollte?« »Nun?« »Ich wollte, du wärest geblieben, wo du dich so wohl fühltest.

»Wi–wisagte René, der diesen Ausdruck noch nicht kannte, erstaunt – »was Wi–wi? – nicht Wi–wi – ~frenchman~ – ~français~ – ~ferani~ –« denn diesen Ausdruck hatte ihn schon Adolph gelehrt. »~Es–esnickte der Kleine schmunzelnd – »~Fe–ra–ni~ – ~Wi–wi~« – »Was zum Henker will er denn mit dem Wi–wi?« – dachte René – »das muß ein besonderer Dialekt für den Namen sein

Als der arme Sünder diese hübschen und glücklichen Kinder erblickte, dergleichen er noch nie gesehen, wollte er vor ihnen stehen bleiben und die Tränen liefen ihm heiß über die Wangen; doch der Henker stieß ihn vorwärts, daß der Zug vorüberging und bald verschwand.

Du kannst der Schwester nicht mehr traun, seit du Den Bruder tötetest, du hast das ärgste Mir zugefügt und glaubst nun, daß ich's dir Erwidern, ja, dich überbieten muß! Wie, oder hast du stets, wenn du dem Tod In ehrlich-offnem Krieg entgegenzogst, Den Henker hinter mich gestellt? Du schweigst! Wohlan denn!

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